Brenta 222: Schöner wohnen und segeln auf windgeschützter Terrasse
Stilvoll lungern
von
Erdmann Braschos
Auf der neuen 68 Meter lange Brenta 222 ist genug Platz eingeplant für die 13-köpfige Besatzung im Vorschiff und eine Eignersuite mit Heckterrasse und Sofas am anderen Ende.
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Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.
16 Antworten zu „Brenta 222: Schöner wohnen und segeln auf windgeschützter Terrasse“
Drahtzieher
sagt:
Gesund geschrumpft?
2
SR-Fan
sagt:
Das Buch von Digger gibts wahrscheinlich bei der Übergabe als Gastgeschenk 😉
VG
2
dubblebubble
sagt:
Die Pornorampe hinten is mir nicht diskret genug.
2
SR-Fan
sagt:
you’ve made my day 😉
2
o nass is
sagt:
Immer diese Zwickmühle – Heckterrasse oder Heckgarage? Ich persönlich würde ja die Terrasse bevorzugen. Aber was sagen die Kids dazu? Die wollen doch ihre Spielzeuge in ‚Bereitschaft‘ haben.
Kann man das dem Personal zumuten, die Dinger mal fix aus dem Vorschiff zu kranen? Oder sind die dann wieder überfordert? Und gute Leute sind ja nun auch schwer zu finden.
Das mit dem Ausblick aus dem Salon wäre ja einfach zu lösen: machen wir das Schanzkleid im Bereich der Salonfenster doch absenkbar, meinetwegen hydraulisch. An Kleinigkeiten soll so etwas doch nicht scheitern…
2
Johannes
sagt:
für die Garage gab’s doch neulich die seitliche Alternative:
Also, wenn die Sofas schöner wären, hätte ich sie bestellt, aber so bleibt mir keine andere Möglichkeit, als meine Order zu canceln 😉
2
Vodka
sagt:
Oh Lord, won’t you buy me…
2
Alex
sagt:
Wäre auch spannend, wie viele Arbeitnehmer und wie lange, nur von diesem Projekt ihre Familien ernähren können, und sicher glücklich sind, über den Auftragseingang bei ihrem Arbeitgeber.
Nur bevor die Debatte „Geiz ist geil“ und wieso baut keiner Billigboote zum Discounttarif, laminiert in Bangladesch, weil´s da noch billiger wird, erneut startet.
1
sanne
sagt:
Das ist nicht spannend. Es bekommen genauso viele Arbeitnehmer genauso lange die gleichen Krümel vom Kuchen wie bei jedem anderen Projekt.
2
Schlaufuxx
sagt:
Gebaut wird sowas seit 4-5 Jahren nur noch in der Türkei.
Das geht weder in Holland noch in Italien.
Nichtsdestotrotz kommen selbst bei Benetti-Kisten die Schränke z.T. aus Ostholstein und die Elektronik auch gerne aus Deutschland.
Da ist genug zu tun.
Lütje, Lürssen, BV und viele andere freuen sich.
Made in GER ist in dem Preissegment immer noch in.
Dass die Italiener gutes Design machen ist ja nicht neu.
Mir wäre ne Brenta 40 in Pto Cervo trotzdem lieber.
2
bagatell
sagt:
„laminiert in Bangladesch“
Way off topic!
2
T.K.
sagt:
Die gibt es bestimmt demnächst als Volksboot für 77.777.777,77 Teuronen demnächst von Hanse im Supidupisonderangebot (brutto versteht sich, das Volk kann sowas ja nicht absetzten)
2
bagatell
sagt:
Schon wieder Punkrock. Wird ja immer besser hier!
Sailing Anarchy ist out – Punkrock Sail ist in.
2
I-330
sagt:
wenn man denn geld hätte dafür – hübsch anzusehn ist sie allemal, aber die vorstellung dass das eigene boot zweimal quer reinpassen würde auch leicht seltsam.
16 Antworten zu „Brenta 222: Schöner wohnen und segeln auf windgeschützter Terrasse“
sagt:
Gesund geschrumpft?
sagt:
Das Buch von Digger gibts wahrscheinlich bei der Übergabe als Gastgeschenk 😉
VG
sagt:
Die Pornorampe hinten is mir nicht diskret genug.
sagt:
you’ve made my day 😉
sagt:
Immer diese Zwickmühle – Heckterrasse oder Heckgarage? Ich persönlich würde ja die Terrasse bevorzugen. Aber was sagen die Kids dazu? Die wollen doch ihre Spielzeuge in ‚Bereitschaft‘ haben.
Kann man das dem Personal zumuten, die Dinger mal fix aus dem Vorschiff zu kranen? Oder sind die dann wieder überfordert? Und gute Leute sind ja nun auch schwer zu finden.
Das mit dem Ausblick aus dem Salon wäre ja einfach zu lösen: machen wir das Schanzkleid im Bereich der Salonfenster doch absenkbar, meinetwegen hydraulisch. An Kleinigkeiten soll so etwas doch nicht scheitern…
sagt:
für die Garage gab’s doch neulich die seitliche Alternative:
http://srdev.svgverlag.de/blogs/fundstueck-schwimmende-bootsgarage-auf-der-jade/
sagt:
Nicht so mein Ding; evtl. als Zweitboot?
sagt:
Also, wenn die Sofas schöner wären, hätte ich sie bestellt, aber so bleibt mir keine andere Möglichkeit, als meine Order zu canceln 😉
sagt:
Oh Lord, won’t you buy me…
sagt:
Wäre auch spannend, wie viele Arbeitnehmer und wie lange, nur von diesem Projekt ihre Familien ernähren können, und sicher glücklich sind, über den Auftragseingang bei ihrem Arbeitgeber.
Nur bevor die Debatte „Geiz ist geil“ und wieso baut keiner Billigboote zum Discounttarif, laminiert in Bangladesch, weil´s da noch billiger wird, erneut startet.
sagt:
Das ist nicht spannend. Es bekommen genauso viele Arbeitnehmer genauso lange die gleichen Krümel vom Kuchen wie bei jedem anderen Projekt.
sagt:
Gebaut wird sowas seit 4-5 Jahren nur noch in der Türkei.
Das geht weder in Holland noch in Italien.
Nichtsdestotrotz kommen selbst bei Benetti-Kisten die Schränke z.T. aus Ostholstein und die Elektronik auch gerne aus Deutschland.
Da ist genug zu tun.
Lütje, Lürssen, BV und viele andere freuen sich.
Made in GER ist in dem Preissegment immer noch in.
Dass die Italiener gutes Design machen ist ja nicht neu.
Mir wäre ne Brenta 40 in Pto Cervo trotzdem lieber.
sagt:
„laminiert in Bangladesch“
Way off topic!
sagt:
Die gibt es bestimmt demnächst als Volksboot für 77.777.777,77 Teuronen demnächst von Hanse im Supidupisonderangebot (brutto versteht sich, das Volk kann sowas ja nicht absetzten)
sagt:
Schon wieder Punkrock. Wird ja immer besser hier!
Sailing Anarchy ist out – Punkrock Sail ist in.
sagt:
wenn man denn geld hätte dafür – hübsch anzusehn ist sie allemal, aber die vorstellung dass das eigene boot zweimal quer reinpassen würde auch leicht seltsam.