Fahrtensegeln: Absegeln – Herrliches Segelwetter, kein Boot weit und breit
Der letzte Schlag
von
Erdmann Braschos
Der letzte SchlagEs wird kühl und unwirtlich. An der Küste gehen die Lichter aus. Zum Abschluß einer runden Segelsaison steuerte Erdmann Braschos nochmal seine Lieblings-Ankerbucht an.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.
4 Antworten zu „Fahrtensegeln: Absegeln – Herrliches Segelwetter, kein Boot weit und breit“
Manfred
sagt:
Danke schön für den tollen Artikel!
1
Oceanus
sagt:
Schöne Story, die ich voll auf meinen Segelsommer übertragen kann:
Kieljolle aus Holz umfassend überholt bzw. überholen müssen und gefühlt erst (viel zu) spät in die Saison gestartet.
Dann aber viele tolle Segeltage mitgenommen.
Habe aber meinen letzten Segeltag entgegen Erdman Braschos aber auf den Tag des Wetterabsturzes am 21. Oktober gelegt. Bzw. legen müssen.
Vorschoter und Freizeit sind eben oft nicht gleichzeitig verfügbar… 😉
Dann eben mit Ölzeug bei 4 bis 7bft (in Böen) immer zwischen (Wind-) geschützer Bucht und offenem (Binnen-) See hin und her gependelt. Ein geiler Ritt mit Dusche von oben und unten.
Am Wochenende danach konnte ich dann auch mit einem rundum zufrieden Gefühl das Boot auch wieder auskranen und in die Scheune bringen.
Der einzige Wehmutstropfen: Wenn ich gewusst hätte, dass das letzte Wochenende auch noch mal so sonnig und warm werden würde, dann hätte ich noch ne Woche gewartet… 🙂
1
T.K.
sagt:
Ja, ein wunderbarer Saisonausklang, und ja der Segelsommer an der Ostsee war der BESTE ever, ever!
Aber was sehe ich da: Der Wendewinkel lt. Plot lässt aber sehr zu wünschen übrig…..
Entweder hat da schon das Anlegerbier gezischt und der Skipper hat aufgrund des Alkoholpegels doch nicht die Windkante gefunden…….oder man war so in sich versunken,dass…..
Also ne breitärschige, mittelgeschotete Hanse, sozusagen der schneeweisse besegelte Gletscher mit Holzterrasse, hätte den Wendwinkel glatt unterboten – und das nicht nur vom Winkel her!!
Da kann die spitze Nadel zischen wie sie will!
4 Antworten zu „Fahrtensegeln: Absegeln – Herrliches Segelwetter, kein Boot weit und breit“
sagt:
Danke schön für den tollen Artikel!
sagt:
Schöne Story, die ich voll auf meinen Segelsommer übertragen kann:
Kieljolle aus Holz umfassend überholt bzw. überholen müssen und gefühlt erst (viel zu) spät in die Saison gestartet.
Dann aber viele tolle Segeltage mitgenommen.
Habe aber meinen letzten Segeltag entgegen Erdman Braschos aber auf den Tag des Wetterabsturzes am 21. Oktober gelegt. Bzw. legen müssen.
Vorschoter und Freizeit sind eben oft nicht gleichzeitig verfügbar… 😉
Dann eben mit Ölzeug bei 4 bis 7bft (in Böen) immer zwischen (Wind-) geschützer Bucht und offenem (Binnen-) See hin und her gependelt. Ein geiler Ritt mit Dusche von oben und unten.
Am Wochenende danach konnte ich dann auch mit einem rundum zufrieden Gefühl das Boot auch wieder auskranen und in die Scheune bringen.
Der einzige Wehmutstropfen: Wenn ich gewusst hätte, dass das letzte Wochenende auch noch mal so sonnig und warm werden würde, dann hätte ich noch ne Woche gewartet… 🙂
sagt:
Ja, ein wunderbarer Saisonausklang, und ja der Segelsommer an der Ostsee war der BESTE ever, ever!
Aber was sehe ich da: Der Wendewinkel lt. Plot lässt aber sehr zu wünschen übrig…..
Entweder hat da schon das Anlegerbier gezischt und der Skipper hat aufgrund des Alkoholpegels doch nicht die Windkante gefunden…….oder man war so in sich versunken,dass…..
Also ne breitärschige, mittelgeschotete Hanse, sozusagen der schneeweisse besegelte Gletscher mit Holzterrasse, hätte den Wendwinkel glatt unterboten – und das nicht nur vom Winkel her!!
Da kann die spitze Nadel zischen wie sie will!
BTW: schön ist das zischende Nädelchen allemal!
sagt:
Was für ein schöner Retro-Schlitten!