So viel wurde geredet über Bente. So viel geschimpft, so viel gelobt. Und nun halte ich erstmals die Pinne in der Hand. Sanft ziehen wir an den gelben Rapsfeldern der Schlei vorbei.
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39 Antworten zu „Bente 24: Erster Test auf der Schlei – Wie der Kleinkreuzer auf der Backe liegt“
sagt:
Hallo,
WR 77—was bedeutet das?
Danke!
sagt:
http://game.finckh.net/reg_ger/wr_anh_g.htm Kein Plan, warum das nicht OK sein soll.
sagt:
Aber so kann man nicht bei Regatten auftauchen, WR77 eindeutig nicht gelesen 😉
Da müsst ihr nochmal nachbessern, wenn ihr wirklich damit bei der Kieler Woche mitmachen wollt.
sagt:
Wo siehst du ein Problem mit WR77?
sagt:
Hi,
Erst mal ein großen Glückwunsch allen beteiligten, zum ersten Ansegeln der Bente.
Könnt ihr mir den Vorteil von den Loop Padeyes gegenüber einem Block verraten? Sollte letzterer nicht gerade bei hohen Lasten, wie bei Fallen üblich, reibungsärmer sein?
Grüße
sagt:
Die werden an sich dort eingesetzt wo eine Leine um einen geringen Winkel umgelenkt werden soll, dort weisen sie eine geringer Reibung auf als Blöcke. Bei spitzen Winkeln sind die klassischen Blöcke besser.
Hier am Fall handelt es sich zwar um einen 90° Winkel, aber beim Großfall ist die zusätzliche Reibung wohl egal.
Ansonsten sind diese ‚Ringe‘ natürlich leichter und einzeln gut für den fliegenden Einsatz am Barberholer des Spis geeignet.
sagt:
Die Vorteile liegen vor allem im Preis, Gewicht und der niedrigen Bauhöhe sowie – bei Langstrecken nicht unwichtig – in der Haltbarkeit. Wenn auf der Bente nun LoopEyes Verwendung finden, dann wohl vor allem aus dem ersten Grund – Harken-Blöcke mit der entsprechenden Bruchlast + der notwendigen Basis kosten nun mal ein Vielfaches. Selbst bei geringerer Umlenkung (Barber etc.) ist die Reibung höher – wenn denn die Blöcke auch laufen …
sagt:
Der Bente-Spirit wär mal ein interessantes Thema für eine Diplomarbeit !