Braschosblog: Der Zwölfer „Anita“ ist nach vier Jahren wieder fit
Der Rhein-Main Zwölfer
von
Erdmann Braschos
Der vermutlich einzige Yawl getakelte Zwölfer „Anita“ ist nach vierjähriger Auszeit und einiger Querelen um die Zukunft nach der Instandsetzung des Unterwasserschiffes wieder unterwegs.
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Heini, ich finde Kuchenbuden aller Art auch entsetzlich – ganz besonders vom warmen und trockenen Schreibtisch aus gesehen.
Die Dinger haben auf einem naß segelnden 12er morgens um drei bei viel von Vorn durchaus auch Vorteile. Oder wenn man nachmittags in stömendem Regen die Kieler Förde rein dieselt (siehe Bilder). Außerdem kann man sie ja wegklappen.
Stefan
sagt:
…vor allem ist jeder, der schon mal einen 12er bei Wind auf der Nordsee bewegt hat, dankbar für so ein bisschen Schutz. Zum (Kaffee)-Regattasegeln auf Kieler- oder Flensburger Förde kann man die dann ja wieder abnehmen, damit es dann wieder „sportlich“ aussieht.
Heini
sagt:
Gute Maßnahme, das Deckshaus wegzulassen. Wenn jetzt noch jemand die Sprayhood wieder runter reisst, sieht es fast wie ein 12er aus. 😉
Jost
sagt:
Heini,
Du bist gerne eingeladen mitzusegeln und mitzumachen – ich finde es wunderbar, wenn nach vielen Jahren ehrenamtlicher Arbeit von vielen Mitgliedern der einzige Kritikpunkt die Sprayhood ist. Wir hatten darüber übrigens auch einige Diskussionen, aber die ANITA ist auch ein Fahrtenschiff und so habe wir uns für diesen Kompromiss entschieden.
Übrigens ist auch die Gasflaschenkiste mitten auf Deck weg von Bord und so kann man wieder wunderbar über das Deck sehen.
Und wie Erdmann und Stefan sagen – einfach mal mitsegeln, dann versteht man den kleinen „Komfort“.
Jost
Jost Körte
sagt:
Vielen Dank für die erfrischende Berichterstattung. Ich kann nur jedem, der Lust hat mal einen großen Klassiker zu segeln, empfehlen mitzusegeln. Es ist einfach ein tolles Gefühl. Und wer dann noch Lust hat das regelmäßig zu machen und sich vielleicht noch für die Idee einen Zwölfer aus einem mittelgroßen Segel Club zu betreiben begeistern kann, den möchte ich einladen im Förderverein Mitglied zu werden und das Projekt durch Mitarbeit, Segeln oder auch nur eine „schnöde“ finanzielle Unterstützung zu fördern. Mitsegeln oder als Skipper einen Törn organisieren ist allerdings die beste Unterstützung, die wir uns wünschen würden.
Jost Körte von den ANITA Freunden
Stefan Z
sagt:
Ich freue mich schon darauf die Anita in Flensburg zu sehen.
6 Antworten zu „Braschosblog: Der Zwölfer „Anita“ ist nach vier Jahren wieder fit“
sagt:
Heini, ich finde Kuchenbuden aller Art auch entsetzlich – ganz besonders vom warmen und trockenen Schreibtisch aus gesehen.
Die Dinger haben auf einem naß segelnden 12er morgens um drei bei viel von Vorn durchaus auch Vorteile. Oder wenn man nachmittags in stömendem Regen die Kieler Förde rein dieselt (siehe Bilder). Außerdem kann man sie ja wegklappen.
sagt:
…vor allem ist jeder, der schon mal einen 12er bei Wind auf der Nordsee bewegt hat, dankbar für so ein bisschen Schutz. Zum (Kaffee)-Regattasegeln auf Kieler- oder Flensburger Förde kann man die dann ja wieder abnehmen, damit es dann wieder „sportlich“ aussieht.
sagt:
Gute Maßnahme, das Deckshaus wegzulassen. Wenn jetzt noch jemand die Sprayhood wieder runter reisst, sieht es fast wie ein 12er aus. 😉
sagt:
Heini,
Du bist gerne eingeladen mitzusegeln und mitzumachen – ich finde es wunderbar, wenn nach vielen Jahren ehrenamtlicher Arbeit von vielen Mitgliedern der einzige Kritikpunkt die Sprayhood ist. Wir hatten darüber übrigens auch einige Diskussionen, aber die ANITA ist auch ein Fahrtenschiff und so habe wir uns für diesen Kompromiss entschieden.
Übrigens ist auch die Gasflaschenkiste mitten auf Deck weg von Bord und so kann man wieder wunderbar über das Deck sehen.
Und wie Erdmann und Stefan sagen – einfach mal mitsegeln, dann versteht man den kleinen „Komfort“.
Jost
sagt:
Vielen Dank für die erfrischende Berichterstattung. Ich kann nur jedem, der Lust hat mal einen großen Klassiker zu segeln, empfehlen mitzusegeln. Es ist einfach ein tolles Gefühl. Und wer dann noch Lust hat das regelmäßig zu machen und sich vielleicht noch für die Idee einen Zwölfer aus einem mittelgroßen Segel Club zu betreiben begeistern kann, den möchte ich einladen im Förderverein Mitglied zu werden und das Projekt durch Mitarbeit, Segeln oder auch nur eine „schnöde“ finanzielle Unterstützung zu fördern. Mitsegeln oder als Skipper einen Törn organisieren ist allerdings die beste Unterstützung, die wir uns wünschen würden.
Jost Körte von den ANITA Freunden
sagt:
Ich freue mich schon darauf die Anita in Flensburg zu sehen.