Braschosblog: Traumyacht „Heroina“ von Star-Designer German Frers

„Von selbst gereift“

Der argentinische Promi-Konstrukteur German Frers macht sich mit den „Il Moro di Venezia“ America’s Cup Yachten und zahlreichen Super-Maxis einen Namen. Die „Heroina“ schuf er für sein Privatvergnügen.

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7 Antworten zu „Braschosblog: Traumyacht „Heroina“ von Star-Designer German Frers“

  1. Jan-X

    sagt:

    Was für eine Braut!
    Hab mir auf der Seite des Brokers gleich mal die Broschüre runtergeladen (Is ja bald Weihnachten und wünschen darf man sich ja was… Übrigens: Die Pläne am Ende der Broschüre sind leider verzerrt, man sieht es an den „ovalen“ Winschen im Decksplan.)
    Auch wenn es für Innen keine Pläne gab: Ein Meisterstück! Da können viele Konstrukteure mal sehen, wie man das Verhältnis von lackiertem Holz und weißen Flächen richtig hinkriegt: Kaum Fenster oder Oberlichter und trotzdem ein helles Innenleben. Toll.
    Und das Buch hol ich mir auch.
    Also um es kurz zu machen: Danke danke danke für diesen Tipp!

  2. laserrecke

    sagt:

    geiles teil- aber der fette anker vorne? Gewicht in den enden und dann siehst auch noch besch***en aus!

    1. Heini

      sagt:

      Wo sollte er ihn denn verstauen?
      Was denkst Du wiegt wohl so ein Anker, für 23 m und 36 Tonnen?
      EIn bißchen mehr als 7,5 Kilo?

  3. armchairadmiral

    sagt:

    Und Besserwisseralarm: Der Name ist „Heroina“, Heldin.
    Mehr dislikes!!!

    1. Interessanter Hinweis armchairadmital: Eine Vorfahr von Frers hatte mal eine Fregatta namens „Heronia“, mit welcher die Argentinier mal von der la Plata Mündung zu den Malvinen (Falklands) segelten, um für die Heimat Besitzansprüche anzumelden. Sind halt Patrioten, diese Südländer. Der Bootsname ist nicht ganz aus der Luft gegriffen.

  4. armchairadmiral

    sagt:

    Netter „daysailer“…

    Wie die Zeiten sich ändern – heute würde German Frers sicher auch für sich einiges anders zeichnen.
    So hat dieses Schiff das Zeug zum Klassiker der Zukunft.

    Die gut stehenden Segel sind übrigens von Quantum, also keine Buchstaben-Zahlen-Kombination 😉

    1. Ready2fly

      sagt:

      … es ist die Tuchart gemeint mit 3DL 😉 Dabei werden die Fäden im Segel passend zur Krafteinwirkung einlaminiert.