German Classics: Einzigartiges Segelfest der Klassiker in Laboe

Schönheiten auf See

Bei den German Classics, dem Höhepunkt der deutschen Klassiker-Szene, gingen in diesem Jahr am Samstag 130 Holzboote an den Start. Sie wurden von flauem Wind aber ausgezeichnetem Sommerwetter begleitet.

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Carsten Kemmling

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46 Kommentare zu „German Classics: Einzigartiges Segelfest der Klassiker in Laboe“

  1. Kurzhaar-Peter sagt:

    @ Carsten: Wo sind eigentlich die Bilder von der WM in Ramsgate 2000? Gruß Peter

  2. für mich unfassbar, dass es hier überhaupt diese diskussion gibt 🙁

  3. Super-Yuppie-Szene-Heti-Crewmember sagt:

    Die an Bord anwesende Heti-Crew, inklusive der nackten Oberkörper und der Bikiniladies kommen jetzt seit fast 3 Tagen vor Lachen nicht mehr in den Schlaf!!

    Es ist grossartig zu sehen wie bildungsfern und neiderfüllt manche Menschen zu sein scheinen…sich hier mit platten Sprüchen, Verallgemeinerungen und Ahnungslosigkeit zu präsentieren.

    Wir haben einen sehr schönen Segel-Event in Laboe erlebt, haben gemeinsam mit dem wunderschönen alten Schiff zwei der schönsten Segeltage des Jahres auf der Kieler Förde verbringen dürfen.

    Nun haben wir einen guten Freund, der Fotograf ist und mit an Bord war und ohne dass wir überhaupt gemerkt haben den ganzen Tag über von uns allen Fotos gemacht hat. Nicht ein einziges Mal wurde inszeniert, gestellt, geposed oder ähnliches. Thomas hat Situationen mit der Kamera eingefangen, die eine stolze lebenslustige Crew zeigt, die mit einer, im Gegensatz zu modernen Schiffen, kompliziert zu bedienenden, klassischen Segelyacht im heissen Hochsommer an einer der schönsten Regatten des Jahres teilnimmt.

    Nun mal kurz was zu nackten Oberkörpern an Deck:
    Die Heti-Crew hat bestimmt noch nie jemand underdressed oder gar falsch gekleidet zu Gesicht bekommen. Und wenn man sich vor, während oder nach schweisstreibenden (2 Windstärken vor dem Wind bei 30°C) Manövern mal die Shirts auszieht, dann muss das eigentlich nicht kommentiert werden. Über die Ästhetik nackter Oberkörper mag man streiten…die der Crew brauchen sich nicht zu verstecken. (Nicht wahr, Freunde der Schwulenkalender?)

    So. Wir würden uns freuen wenn alle Fans der klassischen Yachten für sensationelle Bilder von segelnden Schiffen nach den Fotografen: Nils Bergmann, Ulf Sommerwerck, Nico Krauss, Sören Hese und anderen googeln und sich dabei dann feuchte Höschen holen. Tilly, Heti, Anitra, Anita, Trivia, Peter von Seestermühe und all die anderen sorgen schon dafür ….

    Alle anderen denen auch mal eine fröhliche gemischte Crew gefällt, die sich von so einem Benehmen hier schon gar nicht die Laune verderben lässt – sind immer noch herzlich eingeladen. (siehe unseren letzten Post)

    KEEP CALM and GO SAILING!

    In diesem Sinne,

    habt noch viel Spass mit der Unkerei..

    Danke noch mal an Carsten und Andreas!!

    Die HETI-Crew

  4. Uwe sagt:

    Hier der Link zu Sören Hese’s Fotos: http://soeren.zenfolio.com/gc2012/h159de2ca#h159de2ca

    1055 tolle Fotos – ohne nackte Oberkörper 🙂

  5. Sailor sagt:

    kurz mal die (dis) likes überschlagen

    nackte (männer) haut scheint nicht anzukommen, ich hoffe dass dies als lessons learned auch beim AC ankommt nicht dass da auf einmal auch oben ohne gesegelt wird,
    aber vielleicht ist die hier diskutierende community auch noch nicht soweit 😉

    unabhängig davon dass es 30 °C (ja ich war auch in kiel und ich bin kein alter holzboot spießer) hatte gehören auf solch ehrwürdige planken keine nackten körper egal ob weiblich oder männlich

  6. Aintschie sagt:

    Ich sehe eigentlich keinen Grund, überhaupt zu diskutieren:
    Herr Kemmling schreibt doch ganz treffend: “Die einzigartige Sommer-Atmosphäre wird auf den Bildern von Thomas Eibenberger gegenwärtig, …”. Nicht mehr und nicht weniger will Herr Eibenberger darstellen. Das Boot rückt als Kulisse in den Hintergrund, die Crew wird inszeniert. Und das ist ihm mit seinem besonderen Stil wirklich gelungen. Klar, mit dem Regattageschehen hat das ganze nicht mehr viel zu tun.

    Wer Boote, Wettfahrten, Segel, Holz, Manöver sehen will soll halt bei Sören Hese reinschauen.

    Super Bilder Jungs!

    • Flyer2 sagt:

      ” … Das Boot rückt als Kulisse in den Hintergrund, die Crew wird inszeniert…”

      Genau und deswegen wirken diese Bilder eben nicht authentisch sondern gestellt. Wenn man sich so offensiv und frontal der “Am I Hot Or Not Frage” stellt, muß man auch negative Comments abkönnen. Was einige Crew-Members hier auch anerkennenswerter Weise bewiesen haben.

  7. Jonas sagt:

    Wer am Wochenende oben in Kiel war weiß wie heiß es war……. da ziehe ich doch nicht meine Musto Hpx garderobe und 12 lagen Sckiunterwäsche an………
    Nur soviel:
    Ich kann es absolut nicht verstehen warum ein Fotograf der eine absolut gelungende Bildreihe erstellt hat hie dermaßen heftig kritisiert wird. Meiner Meinung nach zeigt er das Leben an Bord in einer sehr künstlerisch gelungenen Perspektive zwischen Mensch und Holzboot quasi 😀 Herkömmliche Klassikbilder gibt es im Überfluss in zahlreichen Kalendern und Sammlungen von Segelfotografen. (bekommt erstmal selber solche Bilder hin mit eurem einmalknipskistendings bevor ihr hier rumnörgelt, als wenn ihr noch nie etwas schlechteres angesehen hättet .)

    Man kann ja NICHT DER MEINUNG DES KÜNSTLERS sein, aber dann muss man hier nicht auftreten, als wenn man arg beleidigt wurde durch die nicht gefallende Fotostrecke.
    Wie alt seit ihr eigentlich??
    Meine kleinen Kurts 😉
    Aber der alte Papa Kurt war mir manchmal noch lieber als wenn hier ERNST GEMEINTE völlig überzogene Äusserungen auftauchen……

  8. John sagt:

    Da ist er mal wieder – der Nachteil, wenn jeder Mist (jetzt nicht auf die Bilder bezogen) durch Online-Medien ans Tageslicht gezerrt wird. Eine als schöne Erinnerung gedachte Fotostrecke geht quer durch den deutschsprachigen Segelraum und jeder zerreisst sich das Maul.

    Jetzt fehlt nur noch ein sinnbefreiter Meta-Kommentar – und schwupps hier ist er schon.

  9. Super-Yuppie-Szene-Heti-Crewmember sagt:

    Hallo Freunde der klassischen Yachten!

    Danke für Eure Kommentare.

    Wann immer Ihr die S.Y. Heti auf dem Wasser seht oder sie neben Euch im Hafen liegt, dann kommt längsseits oder auf ein Bier an Bord. Geniesst mit der Crew dieses wundervolle alte Schiff.

    Wie man auf allen Bildern, ob nun von Ulf Sommerwerck, Thomas Eibenberger, Nico Krauss, Nils Bergmann oder Sören Hese, sehen kann, die S.Y. Heti wird mit grossem Enthusiasmus und Spass an der Sache bewegt und gepflegt.

    Und zu unserem guten Freund und Fotografen, der endlich die Zeit hatte mal einen Tag mit an Bord zu sein nur soviel:
    ‎”Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten. Photographieren ist nur insofern Kunst, als sich seiner die Kunst des Beobachtens bedient. Beobachten ist ein elementar dichterischer Vorgang. Auch die Wirklichkeit muss geformt werden, will man sie zum Sprechen bringen.”
    Friedrich Dürrenmatt

    Wir als Crew haben einen der schönsten Tage des Jahres bei mehr als 30° C an Bord der alten Lady auf den German Classics verleben dürfen. Der Spass wurde von Thomas Eibenberger mit sehr schönen Bildern festgehalten. Danke nochmal für die schöne Erinnerung!

    Unser Dank geht an den Verein “Freunde der Heti e.V.” (www.heti-12mr.de) und die Stiftung Hamburg Maritim (www.stiftung-hamburg-maritim.de)!

  10. Alexander Kohtz sagt:

    …na Leute, haltet mal die Luft an! Es ist, wie Thomas gesagt hat. Er hat die Stimmung an Bord einfangen wollen und das ist ihm hervorragend gelungen. Wer da irgendetwas hineininterpretieren möchte, sollte sich selbstkritisch fragen, ob er nicht seinen Neid oder eigene Fantasien zum Ausdruck bringt. Es war ein herrlicher Segeltag, teilweise in großer Hitze, den unterschiedlichste Menschen aus unterschiedlichsten Städten und vielen Generationen genossen haben. Um solchen Spaß zu haben, müssen allerdings positiv denkende Menschen aufeinander treffen – dann kann das auf jedem Schiff so toll sein. Die negativ- Poster werden so etwas jedoch wohl nie erleben.

  11. Sailor sagt:

    naja auf so einem schiff nackte oberkörper das geht einfach gar nicht und so leid es mir tut da sind die kommentare angebracht !

    vielleicht hätte der fotograpg versuchen sollen die crew (welche eigentlich ok ist , die post yuppie sache würden sie sicher sogar selbst zugeben ;)) richtig darzustellen und nicht in szene zu setzen !

  12. Flyer2 sagt:

    Selbstverliebte Poser zelebrieren sich. Wozu diese privaten Bilder hier publiziert werden, bleibt rätselhaft.

    • stefan sagt:

      ….Yachten aus Hamburg mit spanischen Segelnummer kommen einem reichlich spanisch vor 😉

      • Hans sagt:

        Ach komm, die 12er fahren doch alle mit irgendwelchen uralt Segelnummern durch die Gegend. USA, UK, alles dabei. Da fällt so ein bisschen Spanien doch nicht besonders auf.

        • Stefan Z sagt:

          23mR-Yachten trugen früher ein B im Groß, 19mR-Yachten ein C, 15mR-Yachten ein D, 12mR-Yachten ein E und so weiter.

          • stefan sagt:

            ….ach und deshalb fährt die Heti mit zwei unterschiedlichen Klassenzeichen durch die Gegend?

            …da muss man sich dann schon sehr wundern. Da wird ganz dick auf Tradition gemacht und dann steht da ein Klassenzeichen im Segel, das da nicht hingehört, denn die unterstrichene 12 gilt erst für die 12er ab der second rule. Die first rule Meter-R Yachten hatten Buchstaben, wie du richtig angemerkt hast. Nur werden die getrennt von der Nummer angebracht, so wie jedes Klassenzeichen.

            …so sollte es bei einem first-rule 12er aussehen:
            http://blog.mailasail.com/swiftwing/95/image/jpgVFO6XEoCXO.jpg

  13. Heini sagt:

    Schöne Menschen bei schönem Wetter auf schönen Yachten. Toll.

    Toll?
    Bei den ganzen nackten Oberkörperfotos des blonden Adonis kam mir mehr der Gedanke an einen Schwulenkalender. Und bei den Prosecco-Tussis in den Gaastra-Polos an die Cosmopolitan.

    Die Sören Hese-Bilder gefallen mir besser.

  14. Christopher Rothe sagt:

    Vielen Dank für den schönen Bericht über die German Classics in Laboe!!

    Besonders die Heti-Crew bedankt sich für die Veröffentlichung der wunderbaren Bilder von Thomas Eibenberger von Bord der Heti!

    • Uwe sagt:

      Hat der Fotograf die Classics falsch verstanden ?

      Eigentlich geht es um die Schiffe und nicht um die zufällig an Bord befindlichen Personen !

      • moin Uwe,

        um hier mal etwas klar zu stellen:
        ich bin nicht auf die german classic gefahren, um die regatta an sich zu dokumentieren. sonder um auf der heti zu segeln. da ich als fotograf arbeite, nehme ich eben auch meine kamera mit.

        ich wollte einfach diesen schönen segeltag auf der heti für mich und die crew festhalten. als schöne erinnerung.
        und es war gar nicht geplant, diese bilder zu veröffentlichen. das hat sich so ergeben. und in kombination mit den schönen bildern von sören heese ist das doch ganz fein so. denke ich.

        den anderen, die hier doch recht negative kommentare abgeben, möchte ich sagen, das es sich bei der heti-crew mitnichten um selbstverliebte poser der post-yuppie-szene handelt. es ist eine tolle crew und das segeln mit dieser crew ist ganz großartig.

        einen schönen tag wünscht: thomas eibenberger

        • Uwe sagt:

          “.. ganz fein so..”

          Mitnichten !

          Es ist schon seltsam, dass Ihr Interesse eher den nackten Oberkörpern und weniger den schönen klassischen Yachten galt.

          • Carsten Kemmling sagt:

            Was für eine beknackte Diskussion! Die außergewöhnlich guten Fotos und das “Heti”-Projekt zeigen die schönsten Seiten unseres Sports. Wegen solcher Bilder gibt es SR. Mir ist es ein Rätsel, wie man bei diesem Thema ein Haar in der Suppe finden kann. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

          • Uwe sagt:

            Sorry Carsten,

            unter der Überschrift “„German Classics: Einzigartiges Segelfest der Klassiker in Laboe“

            erwarte ich selbstverständlich Fotos der teilnehmenden Classiker.

            Die Enttäuschung ist daher gross, wenn dann in der Fotoserie statt der Schiffe die Besatzungsmitglieder in den Vordergrund gerückt werden.
            .

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