Wellenbildung: Freakwave enträtselt – Forscher erzeugen Monsterwelle im Labor
Kaventsmann aus der Retorte
von
Carsten Kemmling
Forscher der Universitäten Edinburgh und Oxford erzeugen im Labor eine Mini-Version der gefürchteten Monsterwelle. Ist das der Durchbruch für verlässliche Vorhersagen ?
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2 Antworten zu „Wellenbildung: Freakwave enträtselt – Forscher erzeugen Monsterwelle im Labor“
ALEXANDER WALLENHORST
sagt:
ALS ALTER SEGLER, DER AUF DER INSEL MARGARITA (VENEZUELA) LEBT, FINDET ICH TOLL, DEN SEGEL REPORT ZUM ERSTEN MAL BEI GOOGLE NEWS FINDET. HABEN HIER GROSSE KOMUNIKATIONS PROBLEME. SALUDOS
C.H.
sagt:
“Nun sind wir durch die Nachbildung der Draupner-Welle im Labor sind dem Verständnis…“
…begrenzt der Wellenkamm die Höhe, die sie Welle erreichen können.
Jedoch beim Kreuzen in großen Winkeln kreuzen ändert sich das Verhalten.
Bild des japanischen Künstlers Katsushika Hokusai, das er etwa 1930 schuf – Der japanische Künstlers Katsushika Hokusai soll das Bildzwischen 1829 und 33 erschaffen haben
Und das sind nur die großen Klopse, die mir auf Anhieb aufgefallen sind. Ich bin kein Deutschlehrer und erwarte auch nicht FAZ hier, aber einmal den 3.000-Zeichen-Artikel vor dem Veröffentlichen querlesen hilft, Lesewiderstände zu vermeiden…
2 Antworten zu „Wellenbildung: Freakwave enträtselt – Forscher erzeugen Monsterwelle im Labor“
sagt:
ALS ALTER SEGLER, DER AUF DER INSEL MARGARITA (VENEZUELA) LEBT, FINDET ICH TOLL, DEN SEGEL REPORT ZUM ERSTEN MAL BEI GOOGLE NEWS FINDET. HABEN HIER GROSSE KOMUNIKATIONS PROBLEME. SALUDOS
sagt:
“Nun sind wir durch die Nachbildung der Draupner-Welle im Labor sind dem Verständnis…“
…begrenzt der Wellenkamm die Höhe, die sie Welle erreichen können.
Jedoch beim Kreuzen in großen Winkeln kreuzen ändert sich das Verhalten.
Bild des japanischen Künstlers Katsushika Hokusai, das er etwa 1930 schuf – Der japanische Künstlers Katsushika Hokusai soll das Bildzwischen 1829 und 33 erschaffen haben
Und das sind nur die großen Klopse, die mir auf Anhieb aufgefallen sind. Ich bin kein Deutschlehrer und erwarte auch nicht FAZ hier, aber einmal den 3.000-Zeichen-Artikel vor dem Veröffentlichen querlesen hilft, Lesewiderstände zu vermeiden…