Wetter-Studie: Der Wind weht immer stärker – Klimawandel spielt eine Rolle
Die Kraft des Windes
von
der SR Redaktion
Die Windgeschwindigkeit hat in den vergangenen Jahren weltweit um gut sieben Prozent zugenommen. Bis 2010 waren eher abnehmende Werte aufgezeichnet worden.
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Wenn man Probleme mit dem Gleichgewicht hat ist der zunehmende Wind ein großes Problem.
Ich habe einen kleinen Hund der leider ab und zu zieht an der Leine (man kann es schwer in den Griff bekommen)
Dadurch macht mich dieser Wind einfach krank.
2
realfacepalm
sagt:
Wahrschenlich ist diese Arbeit gemeint:
Zeng, Z., Ziegler, A.D., Searchinger, T. et al. A reversal in global terrestrial stilling and its implications for wind energy production. Nat. Clim. Chang. 9, 979–985 (2019). https://doi.org/10.1038/s41558-019-0622-6
@readaktion: Ehrlich, wie kann man über einen wissenschaftlichen Artikel berichten und dann „vergessen“ den im Artikel so eindeutig zu bennnen, dass der sofort ohne Raterei und Gesuche zu finden ist?
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Glass, Sylvia
sagt:
Der Wind macht mich krank!!! Wo weht er am wenigsten auf dieser Erde?
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alikatze
sagt:
Ahoi,
vielleicht wäre es möglich bei Artikeln, die sich auf Studien oder andere Zeitschriften etc. beziehen auch die Quelle mit anzugeben bzw. zu verlinken. Die Studie müsste doch möglicherweise öffentlich sein. (Ja, ich kann auch selbser googlen, aber das Verlinken gehört für mich zur journalistischen Arbeit dazu – ich hoffe, ich erschrecke keinen mit der Erwartung.
@Harrie Jasses: Ich vermute, es geht um Durchschnittsgeschwindigkeiten – das passt zumindest zu den steigenden Ertägen der Windparks (die ja mit zunehmenden Spitzen eher abschalten).
Deine weiteren Fragen sind sicherlich interessant. Viele Effekte lassen sich ja auf die Klimaerwärmung zurück führen. Dass der Effekt in zehn Jahrenwieder abklingen soll, könnte dafür sprechen, dass es eine Verschiebung von Strömungen gibt.
Fröhliche Grüße
1
Harrie Jasses
sagt:
Wie eigentlich immer bei Artikeln zu solchen Studien habe ich hinterher mehr Fragen als Antworten…
Haben die Spitzengeschwindigkeiten zugenommen? Oder eher die niedrigen? Gab es Zuwächse eher in den polaren, gemäßigten oder tropischen Breiten? An Land oder am Meer? Und ganz besonders interessant wäre für mich: Haben sich die Richtungen in einigen Regionen geändert? Ich meine nämlich bei uns festzustellen, dass es in den letzten Sommern häufiger Ostwindlagen gab dafür in den Wintern eher Westwind. Sind diese Änderungen Ursache oder Folge von Temperaturänderungen? Vielleicht hat Segelreporter ja Zugriff auf die Studie und kann sie etwas genauer beschreiben. Das wäre ganz sicher eine gute journalistische Aufgabe.
6 Antworten zu „Wetter-Studie: Der Wind weht immer stärker – Klimawandel spielt eine Rolle“
sagt:
Hallo,
liegt wohl eher nicht am Klimawandel…
https://www.mdr.de/wissen/wetter-wind-klimawandel-100.html
sagt:
Wenn man Probleme mit dem Gleichgewicht hat ist der zunehmende Wind ein großes Problem.
Ich habe einen kleinen Hund der leider ab und zu zieht an der Leine (man kann es schwer in den Griff bekommen)
Dadurch macht mich dieser Wind einfach krank.
sagt:
Wahrschenlich ist diese Arbeit gemeint:
Zeng, Z., Ziegler, A.D., Searchinger, T. et al. A reversal in global terrestrial stilling and its implications for wind energy production. Nat. Clim. Chang. 9, 979–985 (2019). https://doi.org/10.1038/s41558-019-0622-6
@readaktion: Ehrlich, wie kann man über einen wissenschaftlichen Artikel berichten und dann „vergessen“ den im Artikel so eindeutig zu bennnen, dass der sofort ohne Raterei und Gesuche zu finden ist?
sagt:
Der Wind macht mich krank!!! Wo weht er am wenigsten auf dieser Erde?
sagt:
Ahoi,
vielleicht wäre es möglich bei Artikeln, die sich auf Studien oder andere Zeitschriften etc. beziehen auch die Quelle mit anzugeben bzw. zu verlinken. Die Studie müsste doch möglicherweise öffentlich sein. (Ja, ich kann auch selbser googlen, aber das Verlinken gehört für mich zur journalistischen Arbeit dazu – ich hoffe, ich erschrecke keinen mit der Erwartung.
@Harrie Jasses: Ich vermute, es geht um Durchschnittsgeschwindigkeiten – das passt zumindest zu den steigenden Ertägen der Windparks (die ja mit zunehmenden Spitzen eher abschalten).
Deine weiteren Fragen sind sicherlich interessant. Viele Effekte lassen sich ja auf die Klimaerwärmung zurück führen. Dass der Effekt in zehn Jahrenwieder abklingen soll, könnte dafür sprechen, dass es eine Verschiebung von Strömungen gibt.
Fröhliche Grüße
sagt:
Wie eigentlich immer bei Artikeln zu solchen Studien habe ich hinterher mehr Fragen als Antworten…
Haben die Spitzengeschwindigkeiten zugenommen? Oder eher die niedrigen? Gab es Zuwächse eher in den polaren, gemäßigten oder tropischen Breiten? An Land oder am Meer? Und ganz besonders interessant wäre für mich: Haben sich die Richtungen in einigen Regionen geändert? Ich meine nämlich bei uns festzustellen, dass es in den letzten Sommern häufiger Ostwindlagen gab dafür in den Wintern eher Westwind. Sind diese Änderungen Ursache oder Folge von Temperaturänderungen? Vielleicht hat Segelreporter ja Zugriff auf die Studie und kann sie etwas genauer beschreiben. Das wäre ganz sicher eine gute journalistische Aufgabe.