America’s Cup: Oracle verkürzt auf 2 : 8 – Zweites Rennen abgesagt

Matchball abgewehrt

Team New Zealand hat den ersten Matchball beim 34. America’s Cup vergeben. Die Kiwis verloren das zwölfte nach einem klar verlorenen Start mit 30 Sekunden Rückstand. Das geplante zweite Rennen fiel erneut dem Windlimit zum Opfer.

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Carsten Kemmling

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41 Kommentare zu „America’s Cup: Oracle verkürzt auf 2 : 8 – Zweites Rennen abgesagt“

  1. <°((( ~~< sagt:

    Jeden Tag wird derzeit das amerikanische Boot ein wenig schneller. Immer dann, wenn James Spithill sagt “we’ve been working very hard last night!” sollte man vielleicht zuerst bedenken: Absolut jeder im über hunderköpfigen ORACLE-Team – einschließlich Chef Larry – achtet peinlich genau darauf, dass James Spthill seine acht Stunden Schlaf bekommt, damit er am nächsten Tag wieder fit ist. “Wir”, die nachts hard arbeiten, das sind die anderen.

    Deshalb stehen fast jeden Morgen gegen sechs zwei Ingenieure in weißen Kitteln an seinem Bett und rütteln ihn wach:
    “Jimmy, du musst kommen, wir haben was neues!”

    “Hmmm … isses schon acht?”

    “Jimmy, Deine Arbeit beginnt um sieben!”

    “Hmmm … isses schon sieben?”

    “Nein, Jimmi, es ist…”

    “Hmmm … dann lasst mich in Ruhe…”

    “Jimmi, wir haben was, das uns schneller macht!”

    “Wenn wir nachher schneller sind kann ich ja jetzt noch ein bisschen schlafen, oder?”

    “Jimmy! Steh jetzt endlich auf! Du musst es dir ansehen!”

    “Lasst mich in Ruhe.”

    “Wir wissen jetzt, wie es schneller fährt!”

    “Hm … schön für euch.”

    “Jimmy! Wenn du jetzt nicht kommst, sagen wirs dem Larry!”

    “Ihr seid so gemein. Lasst mich schlafen.”

    “Du sollst jetzt aufstehen! Sonst sagen wirs dem Larry!”

    “Na schön. Ich geh mal Zähneputzen.”

    “Kannst du später auch noch! Komm jetzt!”

    “Ich muss aber erst Zähneputzen…”

    “Wir sagens dem Larry!”

    “Also schön, wo steht eure neue Erfindung?”

    und knapp fünfzehn Minuten später steht der Erwählte, AmericasCup-Steuermann James Spithill, im Schlafanzug mit verquollenen Augen vor dem Boot und lässt sich Rollwenden erklären.

    Etwa das ist passiert, wenn Jimmy Spithill sagt “we’ve been working very hard last night”.

    • Michael sagt:

      ….. weist du, es gibt hier offensichtlich “Leute”, die machen sich lustig, über Segler, die ihr bestes geben. Die gleichen Leute, wären noch nicht einmal fähig, das Boot in den Startbereich zu bringen !!!

      • <°((( ~~< sagt:

        Oh, tut mir leid wenn ich Deine religiösen Gefühle verletzt habe. Weißt Du, ich bringe seit etwas über 30 Jahren Boote “in den Startbereich”. Von Dir weiß ich das nicht. (drei Ausrufezeichen)

        Den Seglern im AC unterstelle ich mal pauschal, dass sie sich die größtmögliche Mühe geben und bewundere ihr Können, vor allem auch, dass sie nach Fehlern wieder aufstehen.

        Hast Du eigentlich eine spezielle Taste für die drei Ausrufezeichen oder musst Du die wie ich auch jedesmal einzeln von Hand eingeben? Erklär uns doch bitte nochmal wie das ist beim Regattasegeln.

        Gruß von den Leuten in Anführungszeichen, die auch schon mal ein Segelboot gesehen haben

        • Jürgen Teriete sagt:

          Gut pariert, (ein Ausrufezeichen) Superlustiger Dialog. Glaube aber, das Larry seinen Wunderknaben Spuckhügel morgens selbst aus dem Bett schmeißt. An Alle: wer hat eigentlich die Ergonomie für DB Steuerstand ersonnen? Sieht für mich immer so aus, als hätte er ein schweres Rückenleiden, oder als ob das Rad 15 cm zu niedrig steht….

        • Michael sagt:

          …. offensichtlich hast du verstanden, was ich gemeint habe, sonst hättest du nicht so geantwortet.

          • Jürgen Teriete sagt:

            Ja, ich habe verstanden, was du gemeint hast, du hast aber offensichtlich nicht verstanden, das ich mitnichten deiner Meinung bin. Kopfkratz…

          • <°((( ~~< sagt:

            @Jürgen:
            … nee, lass mal, er meint wohl mich.

            (hast Du schon die genau 1 Minuspunkte hinter Deinen Antworten bemerkt? Ich musste auch sehr lachen)

            @Michael:
            Ja, offensichtlich habe ich verstanden, was Du gemeint hast: In der Tat, ich habe noch nie einen 72ft-Foiler gesteuert. Aber Du scheinst Dich ja damit sehr gut auszukennen. Würde ich gerne mal versuchen – Du kannst doch da bestimmt was vermitteln?

            Das wäre wirklich nett, übermorgen hätte ich Zeit. Du darfst auch kurbeln, wenn du willst. Und danach reden wir nochmal darüber, wer in der Lage ist, “ein Boot in den Startbereich zu bringen”

            … hm?

            Oh, verdammt, die drei Ausrufezeichen vergessen. Hier: !!!

            Gruß von den Leuten in Anführungszeichen an alle Leute ohne Anführungszeichen

      • Jürgen Teriete sagt:

        Wat für’ne Heulsuse bist du denn? Solche Kommentare bitte lieber auf dem Landratten-Forum bei SPON absondern. Guckst du die Rennen im Goldknopf-Zweireiher im Stehen, oder? Locker bleiben.

        • Michael sagt:

          Ich habe nicht deinen Kommentar gemeint, sondern den davor. Und dadurch, dass man andere beleidigt, die nicht der gleichen Meinung sind, wird die eigene nicht richtiger.

  2. thomas sagt:

    die kanne ist schon in lupo eingepackt, damit sie auf dem weg nach nz keine delle bekommt ….
    GO KIWIS GO ….

  3. Philson sagt:

    HOFFENTLICH klappt es heute!
    Aus dem NZ Herald:

    One team.
    One nation.
    One more win!!

  4. Markus sagt:

    Frage an Carsten Kemmling: hast Du den Cayarder Paule gesehen in SanFran , der für seine unterirdische Managementfähigkeiten 3 Mio im Jahr verdient hat? Ich wette, der hockt im Keller, zählt sein Geld und wird gierig feststellen, dass er noch einmal einen Reichen finden muss, den er abnagen kann.. Und es laufen bestimmt noch einige rum da draussen, die den Paule ganz toll finden!

  5. Frank sagt:

    Hallo Zusammen,

    war auch lange Zeit sehr skeptisch u. bin erst seit den Final-Rennen total begeistert.
    Wir alle wissen das auch im Sport, besonders wo viel Geld im Spiel ist, Manipulationen vorkommen können.
    Vielleicht bin ich im Augenblick zu naiv aber wenn ich mir die “Burschen” so ansehe habe ich nicht das Gefühl das auch nur einer dabei ist der nicht alles gibt um zu gewinnen.
    Mich stört eher die zu eng gesetzte Regel des Windlimits. Ich kann sie aber aus Sicherheitsgründen zähneknirschend akzeptieren.
    Ich freu mich auf heute Abend wenn die Kiwis gleich im 1.Lauf den Sack verdienterweise zumachen 😉

  6. JAL sagt:

    Ok, ich dachte die Veranstaltung ist am Sonntag zu Ende und so wie es eine täglich letzte Startzeit gibt – sollte auch der Cup eine letzt mögliche Startzeit haben?

  7. JAL sagt:

    Von mir ein Hallo in die Runde, ich verfolge die Diskussion hier mit großem Interesse. Aus diesem Grund an die doch hier Wissenden eine Überlegung mit 2 Fragen.

    TNLZ führt mit 6 Punkten/ Win – bei noch 3 Wettfahrttagen a 2 Läufen kann doch TUSA “nur” noch ausgleichen ODER? – wer siegt bei Punktegleichstand den Cup? und 2. kann TNLZ nicht auch noch eine Joker benutzen und dann sind es nur noch 5 Läufe.

    Habe ich da eine Fehler in meinen Gedanken?

  8. Michael sagt:

    Heute Abend wird ab 22.10 Uhr bei Servus-TV übertragen – wurde ja in der gestrigen Übertragung gesagt.

    Ich verstand TNZL nicht beim Einlaufen: Die Regel ist doch nicht, 10 Sek. später als der erste einzulaufen. Die Regel ist: Erstes Team bei 2:10 min. vor Start – der Zweite 2:00 min. vor Start. Wenn nun TUSA bei 2:00 min vor Start einfährt, kann dies zur gleichen Zeit doch auch TNZL machen. Und warum machen die das nicht uns setzen TUSA einen Penalty? Wäre zu agressiv? Ich würd’s tun.

    Ansonsten wird sich TNZL noch eine Weile aus engen Manövern mehr als heraushalten, um das Boot nicht zu beschädigen. Ein gewisses Polster haben sie ja noch.

    Ich finde: Immer wenn TUSA am Wind foilt, erlangen sie zu einem Vorteil.

    Mic

  9. Fockaffe sagt:

    Laut Homepage America’s Cup 2013 wird heute wieder um 22.15 MESZ gestartet – wenn’s Wind, Tide und Wetter zulassen…

  10. andreas borrink sagt:

    Konnte gestern wegen unabwendbarer gesellschaftlicher Verpflichtungen nicht gucken und habe mir heute Morgen das Rennen angesehen.
    Die Unterstellungen, TNZ hätte sich am Start zurückgehalten, verstehe ich nicht. Für mich hat DB wieder die “ich mogel mich auf der Backbord Layline über die Linie und knipse die Amis ab” – Nummer versucht; nur diesmal war das Timing schlecht (zu früh) und es kam noch ein Linksdreher dazu. Bad Luck. Da konnte JS eben seinen “Hood” ansetzen, und den hat er gut genutzt!
    Hinzu kommt, dass OR gewinnen MUSS, TNZ dagegen gut beraten ist, es ruhig anzugehen und das Material nicht zu gefährden. Denn im Gegensatz zu den Amerikanern haben die Kiwis KEIN konkurrenzfähiges Ersatzboot, sondern nur so eine Generation 1 Gurke auf Luna Rossa Niveau.
    Heute Abend geht’s weiter und ich tippe mal: Game, Set and Match TNZ!

  11. Borgfels sagt:

    uebertraegt ServusTV heute abend? Im Programm steht nichts, nur dass sie Andrea Bocelli senden! Den kann man auch streichen zu Gunsten des ACs!

  12. SimOn sagt:

    Ich versteh ja nicht warum Oracle schon zwei mal zwei Rennen hintereinander von Links eintauchen darf?

    • Backe sagt:

      Es sind immer zwei Mal hintereinander. Doch ursprünglich lagen die an zwei unterschiedlichen Tagen. Durch die vielen Verschiebungen, bzw. Einzelrennen ist dieser “Fahrplan” durcheinander gekommen und so hatte Oracle gestern zwei Backbord-Starts. Danach hat dann TNZL wieder zwei.

  13. Drahtzieher sagt:

    Nach den ersten Rennen war ich ehrlich gesagt sogar von Oracle “enttäuscht”, hatte mit mehr Spannung gerechnet. Die kam dann. Jetzt frage ich mich inzwischen, wo die Verbesserungen bei ETNZ bleiben. Und wo manche taktische Fehler auf einmal herkommen. Aber vielleicht habe ich diese Fehler vorher einfach nicht gesehen, weil sie an der Gesamtleistung nur wenig änderten. Wie auch immer, jetzt sind beide Teams gleichauf und ist sehr spannend. Den Sponsoren gefällt es bestimmt sehr gut, dass das Spektakel noch nicht vorbei ist. Aber ob es wirklich eine entsprechende Anweisung “von oben” gegeben hat? Wer weiss. Mir auch egal, solange ETNZ am Schluss gewinnt und ich keinen Nespresso trinken muss. Ich würde einfach nur gerne mal wieder 2 Rennen am gleichen Tag sehen.

  14. TBC sagt:

    Jetzt mal ehrlich Leute. Im Freundeskreis diskutieren und wetten wir schon auf den Zeitpunkt, wann der Cup nach NZ geht. Erst hab ich den Unkenrufen auch nicht geglaubt, aber nach dem Start gestern bin selbst ich mistrauisch geworden.
    Also vor ein paar Tagen hätte ich noch nicht gewettet, dass der Cup am Samstag zu bester Sendezeit nach NZ geht, aber jetzt????? Kommt mir doch reichlich spanisch vor, dass sich die beiden Profis auf TNZ mit so einem Manöver abkochen lassen…..was sagt ihr dazu?

    • tuppesw sagt:

      DB kommt mir sowas von tiefenentspannt vor, kann sich ja noch sechs Fehler erlauben, JS keinen mehr!

      Und Spass scheint es ja auch zu machen
      (und die Sponsoren wird’s auch freuen)

      DB for President!

  15. J.P. sagt:

    Hmm:
    Am Bildschirm sah Rennen #12 ganz schön nach “Show” aus, dazu die auffällige Über-Begeiaterung der Kommentatoren über die “Sensation” eines wiedererstarkten ORUSA Teams, der eine nicht weniger auffällige Schmallippigkeit der Segler selbst gegenüberstand. Erkaufte Spannung? Finalläufe gestaged? Wäre eine Erklärung für den Startfehler von NZL, der zu dem spektakulären “Hook” führte (bisher haben wir hier aggressives Verteidigen nach links gesehen, plötzlich Preisgabe der Position?). Auch bringen 30kn am Wind auf foils vielleicht spektakuläre Bilder eines “unschlagbaren speeds” der Amis, allerdings doch sehr auf Kosten der vmg, um die es eigentlich hier geht (und auch hier wirkten die bisher taktisch fehlerlosen Kiwis mit zwei (!) zusätzlichen Wenden seltsam planlos). Also alles Show? Wenn Dean Barker & Team heute abend den Sack zumachen, will ich nichts gesagt haben… Go NZL !!!

    • polymorph-p sagt:

      Der Verstand sagt einem, dass das so eigentlich nicht sein kann und so eigentlich auch nicht sein dürfte.

      Aber nach dem jahrelangen, unappetitlichen, juristischen Rumgezerre im Vorfeld des 33. AC 2010, den
      Betrügereien im Vorfeld des 34. AC und den ständigen Versuchen von OR sich die Regeln zurecht zu
      biegen ist es kein Wunder, wenn sich “Verschwörungstheorien” breit machen und allgemeiner Unmut
      aufkommt.
      Sieht auch ein Laie ein, dass man ohne Wind nicht segeln kann, ist die Tatsache dass Rennen bei Wind
      und Sonnenschein abgebrochen werden kaum zu vermitteln.
      Finanziell ist die ganze Veranstaltung für San Francisco das totale Desaster. Es gehen schon Leute auf
      die Strasse die massiv dagegen protestieren, dass öffentliche Gelder für die Befriedigung des Egos eines
      LE eingesetzt werden. (Diese Behauptung stammt nicht von mir sondern aus der lokalen SFC Presse)
      Sponsoren haben ein wichtiges Wörtchen mitzureden, nicht nur im Hinblick auf “telegene” Zeitfenster.

      Die Rennen 2010 hatte ich nicht mehr verfolgt weil ich in Sachen AC nach den Gerichtsverfahren total
      “abgegessen” war. Bis zu den Finalrennen jetzt bin ich vorsätzlich jeder neuen Begegnung mit dem Cup
      aus dem Weg gegangen.
      Nach den ersten Finalrennen (die Neugierde war dann doch größer als die Abneigung) war ich total
      begeistert von der Dynamik und der völlig neuen Dimension des Segelns die sich hier zeigte.

      Ich kann mir nicht helfen, seit gestern habe ich wieder so ein schales Gefühl da geht es mir wie J.P.

      Vielleicht ändert sich das wieder wenn, so hoffe ich doch, Tom the jimmie Ehmann nicht mehr im
      Hintergrund die Strippen zieht

    • C.H. sagt:

      Ich unterstelle mal, dass TOUSA sich was dabei gedacht hat, am Wind zu foilen und dass sie von einem besseren VMG ausgingen. Es fällt auf, dass die insbesondere auf der linken Seite des Kurses foilten, wo der Tidenstrom am höchsten war. Dieser hat die höhere Abdrift beim foilen ausgeglichen, so dass das Foilen keinen Verlust an Höhe bedeutet. Aus diesem Grund dürfte ETNZL im 11. Rennen versucht haben, TOUSA auf der rechten Seite des Kurses zu halten.
      Ist nur eine Idee.

      • Drahtzieher sagt:

        Dann wäre VMG aber ohne foilen auf der linken Seite wahrscheinlich trotzdem höher gewesen. Gab es zu diesem Thema bereits eine Virtual Eye Darstellung? Die Telemetriedaten dafür haben sie ja. Wäre toll, das mal animiert im Vergleich zu sehen mit permanenter Anzeige von SOG, TWA und VMG. Selbst ausrechnen ist bisserl schwierig ohne die genauen Zahlen.

      • Wilfried sagt:

        Auch wenn es immer wieder falsch dargestellt wird. Das Boot segelt im Wasser und damit drückt der Strom am Boot gar nichts sondern es verändert sich der scheinbare Wind.

        ETNZ hat es mehrmals geschafft trotz Abdeckung wieder an Oracle ranzusegeln aber nicht die letzten Meter für die Führung geschafft. Das war knapper als es aussah. Der einzige Kurs auf dem Oracle schneller ist ist ab und zu Downwind aber auch nicht entscheidend. Gestern sah man doch klar wieviele große Winddreher im Spiel waren.

        • Kuli sagt:

          In Ergänzung zu Wilfrieds Argument:
          Macht mal Segelspiele auf einer Tischdeck – und zieht dann diese auf dem Tisch in eine Richtung

          Bei Servus erzählen sie auch ständig was von Strömung und größerem Widerstand. Grrrrrr!

    • michael sagt:

      …. beim ersten Start des 12. Laufs, der nachher angebrochen wurde, haben wir alle für D.B.gejubelt, was für ne geile Aktion das war – jetzt beim zweiten Anlauf, ist die Taktik von D.B. schief gegangen, na und! Er hat noch einige Starts um den einen Punkt zu holen.

      Daraus abzuleiten, es ist alles Show, ist sowas von abwegig. Die Jungs auf beiden Booten segeln für Geld, ok, aber es sind auch und allen voran Segler, die gewinnen wollen !!!

      Und das die Jungs “schmallippig” sind, ja, das mag sein! Die sind konzentriert und denken schon an das nächste Rennen. Das ist so beim Regattasegeln !!!

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