Braschosblog: Eagle 44, Boote müssen schön anfangen und ebenso aufhören

Betörend schöne Bonsai J-Class

Ein Daysailer für 275.000 Euro, warum nicht? Es gibt offenbar noch Menschen, die sich eine Schönheit wie die Eagle 44 aus Holland leisten können.

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4 Antworten zu „Braschosblog: Eagle 44, Boote müssen schön anfangen und ebenso aufhören“

  1. richter

    sagt:

    Bei uns im Salzkammergut ist die Sonderklasse noch immer das „Nachmittagsboot“: schnell, elegant, leicht zu segeln und Motor braucht man auch nicht. Regattasegeln ist in der eigenen Klasse möglich (heuer 14 sonderklassen), auch bei Sauhaufenregatten (yardstik) kann man moderne „Joghurtbecher“ ärgern.

    So ein Ding macht einfach Spaß!

    P.S. meine Teenagermädels segeln auch damit (von wegen K..)

  2. Ostnordost

    sagt:

    Danke, Braschos! Ihre Geschichten sind immer eine Bereicherung.

  3. Backe

    sagt:

    Wieder so ein schöner Bericht, der auf dieser bisweilen doch recht regatta- und ulk-orientierten Seite eine wichtige Dimension unseres Sportes hinzufügt: Stil … Danke Erdmann!

    P.S.: Das Ding von Schmiddel mit Muddi und dem Klo ist übrigens ein fataler Trugschluss. Wenn eine Yacht suggeriert, ein Hotel zu sein, die Kloschüssel dann aber plötzlich zu wackeln anfängt und sich zwanzig Grad zur Seite neigt, bleibt Muddi das nächste mal dann doch verschreckt zuhause.
    Mädels, die Erdmanns Anspielung auf den Drachen-Eimer verstehen, kommen immer mit! Wohl dem, der solch ein Weib sein Eigen nennt! ;.)

  4. Minifahrer

    sagt:

    Ja, das Boot ist schön. Und da gibt es schon länger auch Alternativen. Siehe Spirit Yachts. Da gibt es ab 37″ was Schickes. Durfte auf einer 45 öfter mal mitfahren (die gibt es offenbar nicht mehr neu? Die war wie die 37″, nur länger). War sehr nett, wenig Komfort, aber toll anzusehen und schön zu handeln.
    Und ja, der Tritt aufs Boot vom Steg war etwas abenteuerlich.