Gorla Gardasee: „Stravaganza“ siegt mit Flug-Kiel; Video zeigt wie es funktioniert
Fliegender Kiel in Aktion
von
Michael Kunst
Am kommenden Samstag wird die Stravaganza mit ihrem revolutionären Außenbord-Klappkiel definitiv bei der Centomiglia am Start sein, wie der Veranstalter gestern ankündigte.
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6 Antworten zu „Gorla Gardasee: „Stravaganza“ siegt mit Flug-Kiel; Video zeigt wie es funktioniert“
Sebes
sagt:
Ein Libera A ist mit seinen beiden Aluauslegern vielleicht sogar breiter Genial was die am Gardasee erfunden haben und wie s wohl dicht bleibt wenn der Kiel 180 Grad rotiert?
Friedrich
sagt:
Konzept ist wirklich sehr spannend und konsequent. Aber die Vorstellung, mit so einem Bombenhalter auf der Startlinie zwischen 50 anderen Booten rumzusausen, aua. Muss dann vielleicht das Rulebook erweitert werden: Vom Vorbereitungssignal bis 5 min. nach dem Start und bei Tonnenrundungen hat der Dödel unter Schiff zu hängen und nicht daneben…
Minifahrer
sagt:
Den Keel Walk gab’s doch schon längst, sogar mit Keel Sit: http://srdev.svgverlag.de/blog/2012/07/12/radikaler-neigekieler-stravaganza-bereitet-sich-auf-centomiglia-vor/
Ansonsten: Cooles Gerät. Und was schon einmal angesprochen wurde – ich würde gern mal sehen, wie sich der Kiel in der Welle verhält, Stichwort: Aufschaukeln der Bombe. In so einer kurzen, hoppeligen Ostseewelle (z.B. Kieler Bucht, Wind aus Ost mit 4-5) wäre das wohl interessant. Warten wir’s mal ab.
jer
sagt:
hopplige welle findest du uf der ostssee aber nur bedingt.. da würde ich mal lieber auf die elbe oder elbmündung..
6 Antworten zu „Gorla Gardasee: „Stravaganza“ siegt mit Flug-Kiel; Video zeigt wie es funktioniert“
sagt:
Ein Libera A ist mit seinen beiden Aluauslegern vielleicht sogar breiter Genial was die am Gardasee erfunden haben und wie s wohl dicht bleibt wenn der Kiel 180 Grad rotiert?
sagt:
Konzept ist wirklich sehr spannend und konsequent. Aber die Vorstellung, mit so einem Bombenhalter auf der Startlinie zwischen 50 anderen Booten rumzusausen, aua. Muss dann vielleicht das Rulebook erweitert werden: Vom Vorbereitungssignal bis 5 min. nach dem Start und bei Tonnenrundungen hat der Dödel unter Schiff zu hängen und nicht daneben…
sagt:
Den Keel Walk gab’s doch schon längst, sogar mit Keel Sit: http://srdev.svgverlag.de/blog/2012/07/12/radikaler-neigekieler-stravaganza-bereitet-sich-auf-centomiglia-vor/
Ansonsten: Cooles Gerät. Und was schon einmal angesprochen wurde – ich würde gern mal sehen, wie sich der Kiel in der Welle verhält, Stichwort: Aufschaukeln der Bombe. In so einer kurzen, hoppeligen Ostseewelle (z.B. Kieler Bucht, Wind aus Ost mit 4-5) wäre das wohl interessant. Warten wir’s mal ab.
sagt:
hopplige welle findest du uf der ostssee aber nur bedingt.. da würde ich mal lieber auf die elbe oder elbmündung..
sagt:
Wo bleibt denn der Keel Walk?????? 😛
sagt:
Hier haben wir den Keel Walk. Nicht durch den dreiteiligen Anzug irritieren lassen!
http://www.12seemeilen.de/blog/keel-walk-hugo-boss/