Auch sonst war der Pokalverteidiger ausgereizt. Mangels geeigneter Drahtstärken zur Aufnahme der Zugbeanspruchung des Wasserstags wurde einfach der dickste Draht genommen und in doppelter Ausführung vom Bug unter dem Stampfstock zum Klüverbaum geführt. Die Leichtgängigkeit des Ruderblatts und der Längstrimm des gesamten Schiffes ließen sich mit einem pfiffigen Gadget, einem wahlweise luftgefüllten oder gefluteten Ruder anpassen. Es funktionierte wie ein U-Boot.
Der Topmast ließ sich im Pri
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Netter Artikel. Aber bitte streicht aus dem Header den Terminus “J-Class”. Die “Reliance” war – wie im Text korrekt dargestellt – keine J-Class. Diese wurden erst ab 1930 und bis 1937 im America’s Cup gesegelt.