SR Podcast: Kritik an der Kieler Woche – Was läuft da schief?

„Ausbaufähige Kommunikation“

Die Kieler Woche 2025 ist zwar vorbei, aber medial geht sie weiter. Hintergrund sind viele kritische Stimmen über die Rennorganisation, über treibende Startschiffe und über kleinliche Penalties. Vor allem die Kritik von Philipp Buhl sorgte für großes Aufsehen. Der Umgang damit von Seiten der Veranstalter führte vielerorts zu noch mehr Unmut.

Was steckt dahinter? Worum geht es? Was kann man verbessern? Auch Carsten hat bei seinen Rennen Erfahrungen gemacht und berichtet von seltsamen Strafpunkten. Wir haben im Vorfeld mit Buhl und Ulrich Voglmaier gesprochen, Vize Chairman beim Technical Committee der Kieler Woche und versuchen, die verschiedenen Probleme einzuordnen.

Streit um Kieler Woche. © Carsten Kemmling

 

Danke an unsere Partner SECUMAR und an die Firma Von der Linden in Wesel.

 

 

2 Antworten zu „SR Podcast: Kritik an der Kieler Woche – Was läuft da schief?“

  1. jorgo

    sagt:

    Peinlich, peinlich , was da alles so passiert ist!
    Noch peinlicher wird es wenn die Verantwortlichen es noch nicht einmal merken….

  2. Hans W.

    sagt:

    Ich könnte hier einen sehr langen Aufsatz schreiben, denn mit allen Problem-Kindern des DSV hatte ich in den letzten Jahren persönliche Meetings oder TelCos zu den beschriebenen Themen: Mit dem Aalglatt-Dirk, mit Vogelmeier, mit Medaillen-Bilanz-Nadine, den Schiris wie 69Finn oder Bügeljeans-Timo. Auch Mona habe ich angeschrieben und mit Vorständen von NRV und KYC gesprochen. Das Hauptproblem ist, und Buhli hat es ja auch so erlebt und klar beschrieben: Die hören überhaupt nicht zu, wenn sie mal ruhig&fachlich auf Seite genommen werden. Jeder Hinweis von sehr erfahrenen Leuten wird ignoriert. Wie ein Hersteller von irgendetwas, der nicht auf seine Kunden hört, und der sich wundert, weshalb alles bergab geht.

    Fakt ist spätestens seit dieser KiWo, aber eigentlich schon ganz dramatisch seit 2023: Wenn die Leute nicht die Gabe und den Willen haben zuzuhören, dann müsste sie irgendein über ihn stehender Vorstand vielleicht einmal auf Seite nehmen, mit der Klarsicht-Hülle unterm Arm, und der Frage, „wie lange arbeiten sie eigentlich schon hier, jetzt mal ab morgen nicht mehr mitgezählt…“

    Bis dahin gilt für die OA der KiWo: Zuhören, zuhören, zuhören! Und dann wahrscheinlich mit anderem /neuen Personal-Tableau: Make KiWo great again, denn hier geht es um die Reputation von Segeln in Deutschland!

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