Szene: Diskussion über Nachhaltigkeit im französischen Bootsbau – alles dreckig oder was?

Mit Thunberg auf richtigem Kurs?

Malizia in Action – hiermit soll Greta Thunberg den Atlantik bezwingen. © liot

Seit Boris Herrmann ankündigte, dass er die Umweltaktivistin Greta Thunberg auf seiner IMOCA „Malizia“ nach New York segeln werde, laufen auch in Frankreich die Gemüter zum Thema Ökologie im Bootsbau heiß. Sogar Werftbosse rechtfertigen sich.

Eigentlich ist die französische Hochsee-Segelszene nicht gerade für ihr ökologisches Verhalten bekannt. Zwar wird immer wieder betont, wie CO2-frei man doch über die Weltmeere segle, wie sauber der Segelsport als solcher sei und wie sehr man die Ozeane liebe, auf denen man mit IMOCA, Ultim Trimaranen, Figaros und Minis (um nur die aktuell bekanntesten Klassen zu nennen) unterwegs ist. 

Doch echtes ökologisches Engagement war und ist bisher nur in Nischen auszumachen. Die Big Player – also Rennställe mit durchaus wegweisendem Charakter in der Szene – wollen per Definition nur das Eine: Möglichst weit vorne bei den prestigeträchtigen Regatten landen. Um für das Sponsorship ein Maximum an Aufmerksamkeit zu erreichen und um somit die Voraussetzungen für die nächste Kampagne zu schaffen. Die dann bitteschön wieder mit neuen, noch schnelleren, noch spektakuläreren Booten gesegelt werden soll. 

Greta und Svante Thunberg haben Boris Herrmann im Juli in Paris getroffen. © Team Malizia

Wer in diese Domäne echte Ökologie, auch im Sinne einer umweltbewussten Nachhaltigkeit einbringen will, müsste zunächst zwei enorm hohe Hürden nehmen. Zum Einen Sponsoren überzeugen, die in Sachen „Ökologie“ buchstäblich sauber sind und zum Anderen eine Werft finden, die ein konkurrenzfähiges Boot unter ökologischen Bedingungen mit ökologisch vertretbaren Materialien bauen kann. 

Beides dürfte ziemlich schwer aufzutreiben sein.

Banken, Versicherungen, Fast-Food-Gastronomie und Metzger

Die größten Geldgeber im französischen Hochseeregattasport sind Banken und Versicherungen (Banque Populaire, Edmond de Rothschild, Macif), die wiederum ihr Geld mit Sicherheit nicht mit umweltbewussten Anlagegeschäften verdienen. Auch ein Fleisch-Gigant wie Charal, auf dessen in Plastik verpackten Steak Haché nur äußerst selten ein Bio-Label klebt oder ein Fast-Food-Produzent wie Sodebo sind weit entfernt von einem ernsthaften ökologischen Anspruch. 

Oder anders formuliert: Würden sich solche Sponsoren mit Ökologie in welcher Form auch immer schmücken, würden sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit per se der Lächerlichkeit preisgeben.

Arkea Paprec, Imoca, Vincent Riou, Sebastien Simon
Kann es überhaupt sauberen High Tech Bootsbau geben? © arkea paprec

Noch kritischer ist die zweite Hürde beim ökologischen „Wettlauf“ zur Spitze einer Hochseeregatta. Werften, die konkurrenzfähige Boote bauen, sind bekanntlich ebenfalls in einen Kreislauf eingebunden: Sie müssen die immer anspruchsvolleren Risse höchst kreativer Designer umsetzen. Die wiederum davon ausgehen, dass leistungsfähige im Sinne von schnellen und extrem robusten Materialien zum Einsatz kommen – um das vereinfacht auszudrücken.

Nehmen wir naiverweise an, ein Spitzendesigner oder eine Edelwerft entscheiden sich von heute auf morgen, ökologische(re), dafür aber im Idealfall etwas langsamere Werkstoffe einzusetzen. Wie lange würden die sich auf einem heiß umkämpften Markt wohl halten? 

Arbeitsplätze, Arbeitsbedingungen… auch das könnte besser sein

Auch in Frankreich sind dies hinlänglich bekannte und häufig diskutierte Aspekte – in und außerhalb der Szene. 

Wer sich mit den Préparateurs, Bootsbauern, Werftarbeitern und Technikern in der Mittagspause oder beim Apéro unterhält, kommt erstaunlicherweise schnell auf das Thema Ökologie. Zwar spielen hier noch der Erhalt von Arbeitsplätzen und Arbeitsbedingungen beim Umgang mit hochgiftigen Stoffen verständlicherweise wichtige Rollen, doch macht man sich durchaus Gedanken darüber, was in der Öffentlichkeit mehr und mehr diskutiert wird: Das tatsächliche Umweltbewusstsein hinter dem vermeintlich sauberen Segelsport. 

„Haben wir überhaupt noch eine berufliche Zukunft im Umgang mit Karbon, Epoxid und Co.?“ lautet eine häufig gestellte Frage. Und „wie lange soll und wird das wie zur Zeit noch weitergehen?“

Kann eine IMOCA überhaupt grün werden?

So kam die Ankündigung von Boris Herrmann und der Aktivistin Greta Thunberg, man wolle gemeinsam auf der Foil-IMOCA „Malizia“ nach New York zu einem Klimagipfel segeln (SR-Bericht) zu einem perfekt gesetzten Zeitpunkt. In französischen Medien wurde das Thema begeistert aufgenommen – auch hier herrscht während der Sommerferien das berühmt-berüchtigte Sommerloch.

Noch besser: Das Thema polarisierte von Beginn an. Anders als in Deutschland, wo man sich neben ökologischer Schelte vor allem um die Sicherheit von Frau Thunberg sorgt, machten sich die Franzosen gleich über den vermeintlich ökologischen Aspekt der Reise her.

Es gab in einigen namhaften Tageszeitungen durchaus kritische Artikel zu den Themen „Zero CO2“, Nachhaltigkeit auf Karbon-IMOCA oder Ökologie im Segelsport. Und das in einem Land, wo Hochseesegeln sozusagen zum Kulturgut zählt und die Vendée Globe Aufmerksamkeitswerte wie die Tour de France erreicht.

Themenschwerpunkt: Kann eine IMOCA überhaupt „grün“ sein? Und was hat dann eine Greta Thunberg auf so einem Boot verloren? Warum segelt sie nicht mit einem Lastensegler aus Holz nach New York? 

Schnell, schnell, am schnellsten… aber auch sauberer? © macif

Die eher linksliberale Tageszeitung „Libération“ – sonst dem Hochseesegeln sehr wohlgesonnen – verwies u.a. auf einen Artikel, der auf der IMOCA-Klassenseite seltsamerweise verschwunden war (den man aber in den Google-Archiven immer noch findet).

In dem fraglichen Text ging es um die Rückkehr der teilnehmenden IMOCA von der letzten Transat Jacques Vabre: von 13 Booten wählten 7 den Transport auf einem Cargo. Viele Umweltaktivisten hatten damals (vor 1,5 Jahren) vorgerechnet, was das allein an Emissionsausstoß nach sich ziehen würde. 

Alles sauber?

Überhaupt, die Sauberkeit! Nachdem auch beim französischen Segelmagazin „Voiles et Voiliers“ auf der Facebook-Seite viele entrüstete Kommentare in Bezug auf die Ökologie der Boote eingingen, machten die Kollegen bei V&V Nägel mit Köpfen und befragten Yann Penfornis von der IMOCA-Werft Multiplast und Yann Dollo von CDK Technologies zur Zukunft des High Performance-Hochsee-Bootsbaus.

Charal, Beyou
Innovative Bugform für das Fleisch-Imperium Charal. © Yvan Zedda / Alea

Dabei kamen einige interessante Aspekte zutage. Neben Plattitüden wie „Wer im Bett bleibt, verschmutzt die Umwelt am wenigsten“ wurde deutlich, dass man auch bei solchen Spitzenwerften das Dilemma in Bezug auf echte Nachhaltigkeit beim Bau von Booten im Stil der IMOCA macht.

So wurde klar, dass man dem Thema „Recyclingfähigkeit von Neubauten“ immer mehr Aufmerksamkeit zollt. Penfornis: „In unseren Werkstätten haben wir gerade die Formen für die zukünftigen AC 75s (America’s Cup) auf Basis von trockenen Kohlefasern aus dem Rückbau der AC 50s hergestellt. Und die Vorformen dieser Formen, die aus Polystyrol – Epoxidkruste – hergestellt sind, wurden zur Beheizung des Schwimmbades in Lorient wiederverwendet!“

Wer ist schon perfekt?

Penfornis weiter: „Wir sind wirklich keine Heiligen! Ich weiß sehr wohl, dass das Kochen von Harzen bei 120°  nicht ökologisch ist. Ich bin nicht immer sehr stolz auf das, was wir tun, aber unser Ansatz zur „Nachhaltigkeit“ geht so weit wie möglich. Auch das Wasser, das wir zur Kühlung des Kochprozesses verwenden, wird vollständig recycelt.“

Dollo verwies darauf, dass man vor allem beim Rückbau von Booten einiges verändern könne. „Werden Materialien z.B. im Zusammenhang mit demontierbaren Elementen verwendet, wird die Sortierung während des Rückbaus erleichtert. Was unsere veralteten Carbongewebe betrifft, so lassen wir sie in Pulver umwandeln, das in Harzen für andere Konstruktionen wiederverwendet wird. Und wir verwenden auch Kohlefasergewebe aus dem Recycling für Dichtungen und Reparaturen.“

Als besonders wichtig erachten beide CEOs die möglichst häufige Wiederverwendung von Formen, die unter hohem Materialaufwand für kleine Design-Unterschiede neu gebaut werden. Lobend wurde dabei das DMG Mori-Projekt (SR-Artikel) erwähnt, das als reine Sistership von „Charal“ in deren Formen gebaut wurde. 

Sodebo Trimaran
Alles blitzblank – aber wie sauber sind die Ultim wirklich?. © Sodebo

Auch in französischen Internet-Foren wurde das Thema „Thunberg im IMOCA über den Atlantik“ heftig diskutiert. Würde man aus solchen Diskussionen ein Fazit ziehen, könnte es lauten: „Es müssen neue Klassenregeln her. Nur wenn dem uneingeschränkten Wettlauf zum schnellsten Boot durch Klassenregeln Einhalt geboten wird, können sich die Werften und Designer auf die Verwendung von umweltverträglichen Materialien und Designs konzentrieren.“

In nahezu allen Artikeln und Diskussionen wird jedoch deutlich, dass man Boris Herrmann und seinem Segelpartner Pierre Casiraghi den PR-Coup durchweg gönnt. Zudem wurde positiv aufgenommen, dass sämtliche Sponsoren – außer der initiierenden Prince Albert II von Monaco-Stiftung – auf Wunsch von Greta Thunberg vom Boot entfernt wurden.

Sogar die Segel haben ein entsprechend neues Branding erhalten.  „Es sei klar,“ schreibt Liberation, „dass auch hier jeder von jedem profitiert. Doch es könnte ein symbolischer Schritt in die richtige Richtung sein.“ Wer weiß, vielleicht wird Greta Thunberg mit ihrem Törn auf „Malizia“ nachhaltigen Einfluss auf die Hochsee-Bootsbauszene in Frankreich nehmen?

48 Antworten zu „Szene: Diskussion über Nachhaltigkeit im französischen Bootsbau – alles dreckig oder was?“

  1. sagt:

    @ esmussmehrgesegeltwerden
    „dont feed the Troll“

    auch wenn ich es jetzt selber mache …
    Ganz bei dir!
    Da klickt sich jemand „Knowhow“ zusammen und denkt es ist die Realität (Vermutung!) und es ist hart an der Grenze zu jurablen Äußerungen.
    Ich schätze diesen Kommentarbereich, weil es idR zivilisiert zugeht! Das sollte auch so bleiben.
    Es ist absolut unnötig irgendwelche Likes/Dislikes zu verteilen und zu denken, das damit ein Meinungsbild aufgebaut werden könnte (Das ist keine Vermutung, das lässt sich logisch herleiten, wenn auch nur mit der schwächsten Form eines Beweises). Es gibt genug Foren, in denen das so läuft – bitte hier nicht, das zerstört die Atmosphäre.
    Aus meiner Kenntnis dieses Kommentarbereiches (Es ist kein Forum!): da wird massiv um Anerkennung gekämpft – dabei wollen wir uns alle doch nur vernünftig austauschen.

    Und nun halte ich den Mund.

    1. esmussmehrgesegeltwerden

      sagt:

      Ach, besten Dank.
      Recht hast du.
      Ist verlorene Mühe.

      Da meinte nur jemand, ich hätte als Dipl.Ing. keine Ahnung. Stimmt aber nicht 🙂

      Naja. Wir sollten einfach mehr Segeln gehen.

      https://www.youtube.com/watch?v=BH_AL4rxrp8

    2. Roar

      sagt:

      „Nö ist offenbar ein Zweitnick von „esmussmehrgesegeltwerden“

    3. Roar

      sagt:

      So testet TOUR: Alle Infos zum TOUR-Testverfahren
      Die TOUR-Rennrad-Tests im Detail

      Kraftübertragung

      Nichts stört Rennradler mehr, als wenn sie ihre Waden-Power statt in Vortrieb in die Verformung des Rahmens investieren. Deshalb ist eine möglichst hohe Tretlagersteifigkeit gefragt, zu deren Messung ein Prüfsystem entwickelt wurde,

  2. breizh

    sagt:

    Danke MiKu für die sehr interessanten Einblicke in die französische Bootsbauer- sowie Hochseesegelszene. Wie immer gerne mehr davon.

    Über einen Großteil der danach folgenden Texte (?) habe ich für mich den Mantel des Schweigens gelegt.

  3. Roar

    sagt:

    „Kunststoffrecycling ist spannend – aber so die richtige Lösung scheint es da noch nicht zu geben. Vor allem keine, die kein downgrading darstellt. Bislang anscheinend nur Laborversuche.“

    Verrottete, d.h von Mikroorganismen zerfressene Kunststoffboote hat doch sicherlich jeder Segler schon einmal gesehen. Es dauert zwar ein paar Jahrzehnte, bis alles zerfressen ist, aber ein grosses Problem sind die Kunststoffrümpfe eher nicht, da sie keine umweltschädigenden Giftstoffe enthalten.

    Biotechnologisches Recycling ist also die Lösung:

    „Mit einem biotechnologischen Recycling möchten die Forscher der Hohenstein Institute einen vielversprechenden, alternativen Lösungsweg erarbeiten. Sie nutzen die Tatsache, dass bestimmte Mikroorganismen in der Lage sind chemische Stoffe, wie zum Beispiel Polyetherharze, durch biochemische Prozesse zu verstoffwechseln. Nun konnten die Wissenschaftler einen ersten Erfolg verbuchen: Durch die geschickte Auswahl geeigneter Mikroorganismen erreichten sie erstmals einen Abbau der Kunststoffmatrix von CFK, die meistens aus Epoxidharz besteht. Die Kunststoffmatrix kann somit mikrobiologisch abgebaut werden und als Stoffwechselprodukt in den Stoffkreislauf übergehen.“

    https://www.analytica-world.com/de/news/152785/biotechnologische-innovation-beim-recycling-von-carbonfasern.html

  4. Roar

    sagt:

    „Gerade Carbon wird nicht unbedingt aus technischen Gründen verbaut.
    Siehe die ganzen Rennräder. Da 200g gespart und dafür das Mehrfache im Körperfett verbaut. Hauptsache man hat was zum Zeigen.“

    Carbonrahmen werden im Radrennsport vor allem wegen ihrer Steifigkeit verloren. Da der Rahmen sich beim Treten nicht verbiegt, geht keine Energie verloren.

    Carbon ist also weder bei den Radsportlern noch im Bootsbau verzichtbar.

    1. esmussmehrgesegeltwerden

      sagt:

      Als wirklich freundlich gemeinter Rat: Wenn man von etwas keine Ahnung hat, einfach den Ball flach halten und nicht gleich losbrüllen.

      Radrahmen bewegen sich im rein elastischen Bereich. Ein Carbonrahmen eben auch. Bei gleichem Gewicht natürlich steifer. Aber es wird die gleiche Energie reingesteckt, die wieder rausfedert.
      Rein theoretisch hilft es sogar beim „runden Tritt“. Der aber eben auch eine rein theoretische Angelegenheit ist.

      Über Carbon sind die gestalterischen Freiheiten größer und damit lässt sich eine bessere Aerodynamik erzielen. Das Rad hat andere Fahreigenschaften, weil härter. Doch das heißt in keinster Art und Weise dass es langsamer ist. Rein subjektiv.

      Da wird viel drüber diskutiert, aber ein Energieverlust, weil Rad nicht steif genug ist ein absolutes Gerücht!

      Höchstens spielt die Psyche eine Rolle, weil Carbon muss ja schneller sein….

      Viel wichtiger, dass man ein Rad hat, was genau auf die Körpergeometrie passt. Und eben Training.

      Bin beide Arten gefahren und nach einer ganz ehrlichen Bewertung bei Alu geblieben.

      Aber wir wollten ja vernünftig übers Segeln reden.

      1. Roar

        sagt:

        Unsinn. Wenn sich der Rahmen beim Treten seitlich verbiegt, wird die Tretkraft nicht zu 100% in Bewegungsernergie umgesetzt, da ein Teil der Energie beim Verbiegen des Rahmens verlorengeht, bzw. in Wärmeenergie transformiert wird.

        Bei einem weichen Rahmen müsssen wir also eine grössere Kraft aufwenden als bei einem steiferen Rahmen.

        Wenn der Rahmen zurückfedert, befindet sich die Kurbel in der Nähe des unteren Totpunktes, was dem Radfahrer leider gar nichts nutzt.

        Also bitte den Mund nicht zu weit aufreissen, wenn man keine blasse Ahnung hat.

        1. esmussmehrgesegeltwerden

          sagt:

          Zeig mir bitte ein Material, das im rein elastischen Bereich Verformung in Wärme umsetzt.

          1. Roar

            sagt:

            Lass mal etwas Luft aus Deinen Autoreifen ab und lass die Reifen ordentlich durchwalken. Der Vorher-nachher Temperaturvergleich wird dich in Erstaunen versetzen-

            ——————————

            „Mit der Spannenergie ist die in einer Feder oder jedem anderen elastischen Gegenstand gespeicherte Energie gemeint. Sie beschreibt die Arbeit, die an einer Feder verrichtet wird, um diese zusammenzudrücken oder auseinanderzuziehen.

            Spannenergie wird beispielsweise beim Trampolinspringen genutzt, bei dem die elastische Energie der Gummizüge in Bewegungsenergie des Springers umgewandelt wird.

            Bei dem Vorgang wird auch Wärme freigesetzt,

            wodurch sich die verfügbare Bewegungsenergie reduziert.“

            https://www.energievergleich.de/energie-lexikon/spannenergie/

          2. esmussmehrgesegeltwerden

            sagt:

            Bist du dir sicher, das du den Unterschied zwischen elastischem Verhalten und plastischem Verhalten verstanden hast?

            Walkarbeit im Reifen ist plastische Verformung.
            Fahradrahmen, Masten etc…. ist alles im elastischen Bereich (Unfälle ausgenommen.)
            Dabei wird keine Wärme freigesetzt.
            Kann einfach nicht aufgrund Energieerhaltungssatz.

            Lernt man in Mechanik II oder auch im guten Physikunterricht.

          3. Roar

            sagt:

            „Walkarbeit im Reifen ist plastische Verformung.“

            Nein, denn der Reifen wird ja keineswegs irreversibel verformt, sondern nimmt nach der Krafteinwirkung wieder seine ursprüngliche Form an.

            Gleiches gilt für die Gummibänder des Trampolins.

          4. Roar

            sagt:

            „Zeig mir bitte ein Material, das im rein elastischen Bereich Verformung in Wärme umsetzt.“

            Hast Du geschlafen, als im Physikunterricht der THERMOELASTISCHE EFFEKT besprochen wurde ?

            „Thermoelastischer Effekt

            Besteht darin, dass ein Körper aus Metall / einer Legierung, der unter äußere mechanische Spannung gesetzt wird, eine Temperaturerhöhung erfährt. “

            https://prozesstechnik.industrie.de/pharma/lexikon-pharmatechnologie/thermoelastischer-effekt/

          5. esmussmehrgesegeltwerden

            sagt:

            und das lässt dir keine Ruhe, dass du nachts von 01:36 – 02:24 was zu ergoogeln suchst?

            Mein Formulierung war ungenau. Im elastischen Bereich bleibt nach Belastung und Entlastung eben keine Wärme übrig. Wenn du dir genau durchliest, was du so ergoogelst und eben dir den Energieerhaltungssatz vor Augen führst, wirst du das einsehen.

            Bleibt dabei: Das Kraft durch mangelnde Steifigkeit verloren geht ist ein Gerücht. Carbon im Rennrad ist mehr durch Marketing getrieben als durch messbare Vorteile.

            Auf deine Dissertation über Walkarbeit in Reifen sind wir gespannt. Wird ja mal Zeit, dass die ganzen Fachbücher zu dem Thema neu geschrieben werden.

            Im verzweifelten Versuch, beim Thema zu bleiben: Warum hälst du jetzt Carbon im Bootsbau für unverzichtbar?

          6. Roar

            sagt:

            „Bleibt dabei: Das Kraft durch mangelnde Steifigkeit verloren geht ist ein Gerücht“

            Nonsense.

            .Wenn bsw. das rechte Tretkurbel belastet wird, wird dabei das Tretlager nach links gedrückt, Dafür wird Energie verballert. Wenn das Tretlager nach rechts zurückfedert, verpufft die Energie, da sie ja nicht in Bewegungsenergie transformiert wird, weil sie nicht auf die Kurbel bzw das Hinterrad wirkt.

            Daher steht in den Rennrad-Fachmagazinen, die Rahmensteifigkeit als wichtigstes Kriterium an erster Stelle.

            Leider wird es Dir nicht gelingen dies zu kapieren, da in Deinem Falle erschreckende Defizite festzustellen sind.

          7. Roar

            sagt:

            „Auf deine Dissertation über Walkarbeit in Reifen sind wir gespannt. Wird ja mal Zeit, dass die ganzen Fachbücher zu dem Thema neu geschrieben werden.“

            Hier zeigt sich, dass Du zu den unangenehmen charakterlosen Zeitgenossen zählst, die in Ermangelung stichhaltiger Gegenargumente zur Polemik greifen.

          8. esmussmehrgesegeltwerden

            sagt:

            erschreckende Defizite? charakterlosen Zeitgenosse? Polemik, weil keine Gegenargumente?

            Das sagt ein selbsternannter Experte, der einen username-Generator benutzt (Wie kommt man auf so eine Idee Das macht doch nur jemand, der gewohnheitsmäig an vielen Ecken des Netzes Streit sucht)

            Bei den technischen Aussagen bleibe ich. Die sind für dich vielleicht nicht nachvollziehbar, aber für jemanden mit einem strukturmechanischen oder phyikalischem Hintergrund sehr wohl.

            Du argumentierst völlig wild und schaffst es nicht, unterschiedliche Aspekte richtig einzuordnen. Manchmal sind auch die Größenordnungen entscheidend. Das ist leider ein Phänomen im Netz. Lass dich davon doch nicht anstecken.

            Wahrscheinlich bist du sehr jung und wir haben mal Blödsinn gemacht. Ich wünsche dir, das sich das rauswächst und du sonst gut zerecht kommst.

          9. Roar

            sagt:

            Ein Carbon-Rahmenhersteller teilt mit:

            „…Carbon besitzt eine deutlich höhere Steifigkeit

            Die Kraft des Tretens kann ganzheitlich dazu genutzt werden, um in Bewegung zu bleiben,

            der VERLUST AN ENERGIE an Energie durch übermässige Verformungen des Rades wird MINIMIERT.“

            https://www.zeisberg-carbon.com/produkte-services/sport/fahrrad/

          10. Roar

            sagt:

            „Das sagt ein selbsternannter Experte, der einen username-Generator benutzt (Wie kommt man auf so eine Idee Das macht doch nur jemand, der gewohnheitsmäig an vielen Ecken des Netzes Streit sucht)“

            Name-Generatoren benutzt man, wenn man einen seltenen aber trotzdem eingängigen Namen sucht. Der Name EXXON des gleichnamigen Konzerns wurde bsw. ebenfalls maschinell generiert.

            Der Person, die meint, man nutze einen seltenen Username-Generator, um Streit im Netz zu suchen, kann ich an dieser Stelle leider nur eine schwere Fehlfunktion Oberstübchens attestieren.

          11. Roar

            sagt:

            “Das sagt ein selbsternannter Experte,“

            Da ich mich nirgendwo als Experte bezeichnet habe, haben wir es hier wieder mit einer freien Erfindung einer charakterlosen Person zu tun. Oder sollte ich zutreffender von einem Charakterschwein sprechen ?

          12. esmussmehrgesegeltwerden

            sagt:

            Charakterschwein? Weil ich Stellung beziehe, wenn du Dinge schreibst, die einfach nicht stimmen?

            „Experte“ weil du hier mit Halbwissen kommst und meinst, Dinge beurteilen zu können, von denen du nichts verstehst. Oder wenig verstehst. Aber trotzdem deine Meinung heraus“brüllst“, als wäre es die einzig richtige. Das war ja schon in anderen Threads so.
            Und du hast selber gemerkt, dass andere dir das häufiger geschrieben haben.

            Hier bringt ja nun jeder Dinge aus unterschiedlichen Bereichen mit. Und Segeln ist gemeinsames Hobby und Leidenschaft. Das sollte Grundlage sein, für einen richtigen Umgang miteinander. Und generell kann man voneinander lernen.
            Das heißt aber auch zuhören, wenn man eben mit irgendwas nicht firm ist.

            Man merkt schon sprachlich, dass du keinen technischen Hintergrund hast. Macht ja eigentlich nichts. Trotzdem meinst du aber, um Steifigkeit, Materialeigenschaften, Dynamik, Energie mitreden zu können.

            Den Tipp oben, dass du dich nicht vom leider üblich geworden Umgangston im Netz anstecken lassen sollst, ist wirklich positiv gemeint.

            Wahrscheinlich stößt das bei dir aber nur auf taube Ohren. Ich würde mich wirklich freuen, wenn du für dich Erkenntnisse draus gewinnen kannst.

          13. Roar

            sagt:

            „Charakterschwein? Weil ich Stellung beziehe, wenn du Dinge schreibst, die einfach nicht stimmen?“

            Nein weil Du falsche Behauptungen aufstelltest: “Das sagt ein selbsternannter Experte,”

            Nein, weil Du mit üblen Unterstellungen und Lügen arbeitest.

            So etwas wie Dich hat es seit dem bestehen von Segelreporter noch nicht gegeben, denn statt übler persönlicher Angriffe und übler wahrheitswidriger Behauptungen wurde bisher sachlich diskutiert.,

            Es bleibt also beim Charakterschwein !

            Im Gegensatz zu Dir habe ich im übrigen meine Ausführungen belegen können.

          14. esmussmehrgesegeltwerden

            sagt:

            Unglaublich. Absolut unglaublich.

            Schlagworte aus deinem Post:
            – Charakterschwein (hatten wir schonmal)
            – falsche Behauptungen
            – Lügen
            – üble persönliche Angriffe
            – angeblicher Beleg der eigenen Ausführungen

            DU bringst die Unsachlichkeit hier rein.
            Auf das Niveau möchte ich gar nicht.
            Sagt ja schon genug über dich aus, dass du meinst, solche Beleidigungen schreiben zu müssen.

    2. Roar

      sagt:

      „– Charakterschwein (hatten wir schonmal)
      – falsche Behauptungen
      – Lügen
      – üble persönliche Angriffe“

      Damit hast Du dein Verhalten absolut zutreffend zusammengefasst.

      Und nun klinke ich mich aus, da es sinnlos ist, sich mit einem Troll zu unterhalten.

  5. Andreas Borrink

    sagt:

    Ich glaub’s einfach nicht…..

    1. esmussmehrgesegeltwerden

      sagt:

      Ich glaub’s auch einfach nicht….

      Vielen Dank für deine Beiträge, Andreas!

      Kunststoffrecycling ist spannend – aber so die richtige Lösung scheint es da noch nicht zu geben. Vor allem keine, die kein downgrading darstellt. Bislang anscheinend nur Laborversuche.

      Beurteilung über die Lebensdauer:
      In den 90er gab es als Projekt einen Inselversorger, bei denen alle damaligen Baumaterialien über die Lebensdauer bewertet wurden. Das ökoligisch und wirtschaftlich Beste war dann am Ende tatsächlich Stahl.

      Notwendigkeit:
      Gerade Carbon wird nicht unbedingt aus technischen Gründen verbaut.
      Siehe die ganzen Rennräder. Da 200g gespart und dafür das Mehrfache im Körperfett verbaut. Hauptsache man hat was zum Zeigen.
      Sinnvoller Einsatz. Gleiches gilt für Carbonspoiler etc.

      Spibäume müssen aus Carbon. Das ist Unfallschutz 😉

  6. Roar

    sagt:

    Selbstverständlich kann man auch über die Bootsbaumaterialien diskutieren.

    Die Lösung der Klima-Problematik sehe ich allerdings als wesentlich dringlicher an:

    – Stop des Bevölkerungswachstums
    – Aufforstung

    Der in unserem Lande geplante Umstieg auf e-Mobile bringt dagegen gar nichts.
    Statt unüberlegter, lokaler Massnahmen sind allein Globale Projekte zugunsten des Klimas zielführend.r

    1. alikatze

      sagt:

      Moin,

      Du bist ja sehr umtriebig hier und – andere bemerkten es auch schon – hast bisweilen durchaus gut Argumente im Gepäck, auch wenn es oft am Ton hapert.
      Zu vielen Deiner Kommentare, wie auch Deinem hiesigen, fällt mir nur https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism ein.
      Das ist schade, weil Du Dich darum einer konstruktiven Diskussion entziehst, was ich Dir nicht grundsätzlich unterstellen möchte, denn wie gesagt, Du machst Dir ja auch Gedanken zu den Themen.

      Ich hoffe, ich kann Dir damit einen positiven Impuls geben. In der hiesigen Kommentarregion kann man ja doch meistens sachliche und gute Kommentare lesen (es sei denn es geht um Seemannschaft und Jörg Riechers).

      Schönes Wochenende

      1. Roar

        sagt:

        Bleibe doch bitte beim Thema, statt in anmassender Weise anderen Kommentatoren Ratschläge zu erteilen.

      2. Roar

        sagt:

        alikatze,

        Ungebetene Ratschläge Unbekannter, die sich weder vorgestellt, noch ihre Qualifikation bewiesen haben, werden von den meisten Menschen als Grenzverletzung und Eindringen in die Privatsphäre empfunden.

        Also lass es lieber, zumal die ungebetenen Ratgeber sich selbst sehr oft sich selbst und ihr Wissen überschätzen.
        Deinen Drang anderen zu zeigen, dass Du meinst, etwas zu wissen, solltest Du auf den privaten Bereich beschränken.
        Das Erteilen ungebetener Ratschläge in der Öffentlichkeit gehört sich nämlich nicht.

  7. Nautiker

    sagt:

    Das richtige Stichwort. Nachhaltigkeit … und recycling. Muss es ein neues Boot sein? Nun muss man sagen, dass unser Yachten schon länger in der Nutzung sind als sich das so manche Werft vorgestellt hat, und vor allem im Vergleich zum KFZ. Trotzdem, wo bringe ich meinen Bayliner/HR/Beneteau/IMOCA hin wenn die Maschine auf ist? In Frankreich wird dazu ein System aufgebaut bei dem auch die Werften in die Pflicht genommen werden.

    1. Andreas Borrink

      sagt:

  8. Michael Kunst

    sagt:

    Stimmt, Andreas! Schon allein hier in Lorient gibt es auch heute noch Dutzende „Freischaffende“ und Mini-Handwerksbetriebe, deren Mitarbeiter unter teils üblen Bedingungen (meist) Komposit-Teile (auch für die großen Rennställe) produzieren oder die speziell bei Reparaturen eingesetzt werden. Wenn man diese Arbeiter und Arbeiterinnen von oben bis unten mit irgendwelchen Klebern oder Lacken „eingesaut“, mit umgehängter Filtermaske bei der Zigarettenpause (logisch!) zwischen den U-Boot-Bunkern „frische Luft schnappen“ sieht, läuft es mir kalt und heiß den Rücken runter…

    1. Andreas Borrink

      sagt:

      :)….genau diese Szene meinte ich….also immer noch. Ich habe Leute gesehen, die in Jeans und T-Shirt Epoxy-Rostschutz auf Kontergewichte von Gabelstaplern gespritzt haben. Dabei die Gitane im Mundwinkel…..

      Dafür hätte man bei uns schon damals die Verantwortlichen gevierteilt und an den Wachhund verfüttert. Vive la grande nation…..

  9. Andreas Borrink

    sagt:

    Ich bin mir sicher, dass Marktführer und Vorzeigewerften wie CDK, Mulitiplast und auch Beneteau in Hinblick auf Ökologie und Arbeitsschutz tun, was getan werden MUSS (nicht kann), schon deswegen, weil sie im Fokus der Öffentlichkeit stehen.

    Was Frankreich betrifft, kann ich allerdings etwas beisteuern: ich hatte das Vergnügen, vor nicht allzu langer Zeit den französischen Composite-Markt mit einer Vertriebsmission zu bereisen. Zumindest was den Stand damals (2011) angeht, war hinsichtlich Umweltbewusstsein und Arbeitsschutz ein dramatischer Unterschied zu den Verhältnissen bei uns festzustellen. Da gab es noch jede Menge kleiner und mittlerer Betriebe, die unter – sagen wir mal – erstaunlichen Bedingungen produzierten und die in D allgegenwärtigen Sicherheitsbeauftragten (die mit den gelben Helmen, der humorlosen Aufstellung und dem Klemmbrett) liefen einem nicht über den Schuh. Auch ein erhebliches Nord-Süd-Gefälle gab es; je näher man dem Mittelmeer kam, desto erstaunlicher wurden die Verhältnisse.

    Vermutlich hat sich das inzwischen im Rahmen der EG-Richtlinien verbessert, zumindest hoffe ich das (für die Arbeiter und die Umwelt). Es ist aber wichtig, nicht zu vergessen, dass in diesem Markt der Bootsbau nur einer von vielen Playern ist. So oder so ist es gut, wenn hier mal ein wenig Dynamik in die richtige Richtung entsteht. Allerdings kostet das immer auch Geld und wir dürfen nicht erwarten, dass ökologisch einwandfreie und unter gesunden Bedingungen produzierte Produkte billig zu haben sein werden. Siehe auch Fleisch, Brot etc.: Wer Bio will, muss blechen!

    Und wer Performance will, braucht leider Carbon und Epoxy – das wird nix mit Hanf, das eignet sich eher zum Rauchen……

    1. esmussmehrgesegeltwerden

      sagt:

      Die beiden Daumen runter kommen von humorlosen Sicherheitsbeauftragten?

  10. Schiffbauer

    sagt:

    Ich glaube wir sind in der kommerziellen Handelsschiffahrt auch nicht mehr all zu weit vom Segelantrieb als Zusatz entfernt, wenn man sich die Internationalen Vorgaben an die Treibstoffemmissionsgrenzen und Schadstoffbilanzen anschaut, die sich in naher Zukunft deutlich verschärfen.
    Da ist jede Technologie wilkommen, und in Frankreich wird sehr akribisch und wissenschaftlich an dem Thema gearbeitet. Ein Foiler mit Wing/Wingmast hat mehr mit einem Handelsschiff zu tun als man denkt wenn man sich die gemittelten Windgeschwindigkeiten (AWS) und vor allem die Windeinfallswinkel im Betrieb anschaut.

  11. Olli

    sagt:

    Der beste Artikel zu diesem Thema in der gesamten Medienlandschaft bisher. Hut ab!

    1. Kann Olli nur zustimmen, danke Miku für die saubere Recherche und den Einblick in die einschlägige Medienlandschaft Frankreichs!
      Bleibt wie du schreibst zu hoffen, dass diese Segelreise einen nachhaltigen Einfluss (nicht nur) auf die französische Bootsbauszene hat.

  12. Roar

    sagt:

    Greta nimmt gerade an dem Europäischen“Fridays for Future“-Kongress teil.

    Wie ist Greta überhaupt in die Schweiz gekommen , Tretroller oder doch mit dem Flieger?…..
    fragt daraufhin ein Online-user

  13. Björn

    sagt:

    Stahl ist recycelbar.

  14. L. Grosskopf

    sagt:

    Eine kleine Anmerkung zu Ihrem sehr interessanten und informativen Artikel: Inzwischen gibt es auch für den Bootsbau Materialien, die ökologischen Anforderungen genügen. Der Bootsbaumeister Deimann, das “grüne Gewissen der Branche” (FAZ), nutzt inzwischen erfolgreich nachwachsende Rohstoffe für den Bootsbau, wie etwa Flachsfasern, die im Druck, dem Zug und der Knickung vergleichbar mit herkömmlichen Glasfasern sind. Siehe

    http://srdev.svgverlag.de/blogs/nachhaltiger-bootsbau-bio-bente-im-bau-90-prozent-nachwachsende-rohstoffe/

    http://www.greenboats.de.

  15. Harrie Jasses

    sagt:

    Toller Artikel, endlich mal etwas Kritisches von MiKu 😉 wohltuender Kontrast zum leider so häufigen Hochjubeln sinnloser Technologien oder Aktionen. Außerdem ein schöner Einblick in die französische Diskussion!

    Die größte Heuchelei bei der Verbündung von Thunberg mit den Königshaus von Monaco ist die Ignoranz von dem restlichen enorm klimaschädlichen Treiben dieser Superreichen und ihren Superyachten.

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