Unglaubliche Szenen beim SailGP in Sydney: Flügel wirbelt durch die Luft – Große Schäden

Das Schlachtfeld nach dem Rennen

Der Sail Grand Prix im Sydney Harbour hat sich zu einem Desaster entwickelt. Nach drei spektakulären Rennen wirbelte in Sturm durch die Flotte und zerstörte Boote und Tragflächen.

 

Nach dem Ende des letzten Rennens im Sydney Harbour zogen starke Windböen durch das Gebiet, als die Teams per Kran ihre Flügelsegel bergen wollten. Team Kanada war an der Reihe, als besonders starker Wind in dem Moment über die Sail-GP-Basis wirbelte. Der Flügel hing gerade Kran und war vom Boot gelöst worden, als der Wind ihn erfasste und durch die Luft wirbelte. Weitere Tragflächen und ein Boot wurden schwer beschädigt. Verletzte soll es nicht gegeben haben.

Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, ist unverständlich. Eine solche Veranstaltung wird regelmäßig von Wetterspezialisten überwacht. Jedes Team hat eigene Meteorologen im Einsatz.

Russell Coutts erklärt in seinem Statement, dass die Teile nun nach Neuseeland gebracht werden, wo schon am 18./19. März in Christchurch die vorletzte Veranstaltung der Saison stattfindet. Es werden mehr Techniker dorthin entsendet, um Reparaturen vor Ort vornehmen zu können.

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

2 Kommentare zu „Unglaubliche Szenen beim SailGP in Sydney: Flügel wirbelt durch die Luft – Große Schäden“

  1. avatar Typo3 sagt:

    Ich habe mich schon mal gefragt ob die paywall gegen die Rechtschreibung hilft. Oder kann man dann nur noch mehr lesen?

  2. avatar Typo sagt:

    Unglaublich schon, aber sogar Ungalublich?!

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