Volvo Ocean Race: Knut Frostad tritt zurück

„Der Familie widmen“

Volvo Ocean Race Chef Knut Frostad beendet seinen Job nach acht Jahren in der Verantwortung. Das ist ein schwerer Schlag für die Regatta. Ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht.

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2 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Knut Frostad tritt zurück“

  1. Sibylle

    sagt:

    „die Teilnahme der ganz großen Teams mit den absolut besten Offshore Seglern der Welt konnte er noch nicht erreichen“ Wirklich? Welche sind mir denn da verborgen geblieben?

    Stuart Bannatyne, Franck Cammas, Ken Read, Bouwe Bekking, Mike Sanderson, Michel Desjoyeaux [ ja, ich habe die Schreibweise nachgeschaut 🙂 ], Tony Rae, Charles Caudrelier …

    Ansonsten sähe ich da eigentlich nur noch den Rest der nordfranzösischen Elitisten, die noch nicht dabei waren, anscheinend aber auf ihren dünn besiedelten IMOCAs genug Spaß haben.

    Nebenbei: „bratend zu unterstützen“ (alikatze ) ist ja mal ein wunderschöner freud’scher Tippfehler.

  2. alikatze

    sagt:

    Wenn ein „Guter“ seinen Posten räumt, ist das immer ein Einschnitt in das Projekt/Team/Firma, was auch immer. Auch weil Gewohnheiten wegbrechen und zu dem Neuen das Vertrauen und die Beziehung neu aufgebaut werden muss.
    Der Grund von Knud Frostads Rücktritt erscheint mir nur zu verständlich und der Zeitpunkt ist – zwischen den VOR gesehen – eigentlich ideal. Nun ist ein halbes Jahr Zeit, den Neuen mit aufzubauen und ihn ggf. danach noch bratend zu unterstützen. Das VOR ist mit dem Umbruch zur Einheitsklasse in einer guten Ausgangsposition und ich hoffe sehr, dass es von dort aus gut weitergeht.
    Und ich bin gespannt, wer kommt…