Nach dem tragischen Unfall beim Clipper Round the World Race wurden den Organisatoren in Foren und sozialen Medien schlechte Sicherheitsvorkehrungen vorgeworfen. Zu Recht?
Unterstütze SegelReporter
Liebe Seglerinnen und Segler,
der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.
Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.
- Täglich die Highlights aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
- Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
- Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung
Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Ich bin auch der Meinung von MiKu. Es ist wichtig, sich immer zu erinnern: Es gibt ein Restrisiko. Wenn man dazu noch fernab der Küste segelt ist bei einem Unfall der Arzt manchmal auch mehre Tage entfernt.
Trotzdem ist es gut und meiner Meinung nach ein muss, qualifiziert und besonnen zu schauen, was ist in dem Moment des Unfalls schief gelaufen? Was sind die Ursachen? Gibt es evtl. trotz der guten Vorbereitung noch Lücken die wir geschlossen werde können?
Nicht vergessen, wir Segler, Profis und Amateuere, sind Menschen. Menschen handeln individuell und auch emotional. Manchmal eben auch nicht hundertprozentig sowie im Lehrbuch beschrieben oder im Training geübt.
Nein, es ist nicht nur seine Meinung. Ich schließe mich an.
Segeln an sich wird immer ein gewisses Restrisiko haben, egal wie gut man ist oder wie gut man sich vorbereitet. Es ist tragisch, aber solche Dinge passieren einfach hin und wieder. Und nach einem tragischen Unfall gibt es immer wieder mehr oder weniger qualifizierte Stimmen die nach einer Schuldfrage schreien oder wissen wollen wie man so etwas zukünftig vermeiden kann. Das ist ja nicht nur beim Segeln so.
Ein glück ist das nur Ihre Meinung.