Eine groß angelegte Rettungsaktion für einen Segler, der seinen Törn auf Kreta gestartet hatte, ist erfolgreich verlaufen. Mehr als eine Woche lang war er nicht auffindbar. Warum der Kontakt abgebrochen ist.
Ein spanischer Einhandsegler ist in den Gewässern zwischen Griechenland und Italien nach einem schweren Sturm auf seiner etwa 15 Meter langen Ketsch “Black Bit” in Bedrängnis geraten. Nach etwa 30 Stunden auf See brach der Kontakt zu seinen Angehörigen ab. Sie befüchteten das Schlimmste und schlugen Alarm. Eine groß angelegte Rettungsaktion wurde in Gang gesetzt.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Wir machten vor jahren den törn mit 2 sy. 1×2 und 1×1 crew. Die doppelte Crew führte und nutzte Radar. Der duch ukw ständig verbundene Einhandsegler folgte und hatte dadurch Schlafpausen. – bis wir nahe malta in einen 11bft sturm kamen und uns verloren. Der einhand nutzte dann nur Technik und konnte die batterien und den motor erst nach 3 tagen mithilfe eines notstromers erst wieder laden. Es war das seewetter mm eingestellt und das Internet noch nicht so doll…
Allein in so grossem Segelboot, Risiko auch groß.
wahnsinnig.
Und das Wetter rechtszeitig höheren.
Jonas