[media id=1103 width=640 height=360]Die Regeln sind einfach: Die schnellsten „Wasserfahrzeuge unter Segeln“ starten unter der Golden Gate Bridge in der San Francisco-Bay und brettern im Höllentempo 6-7 sm rüber zur Bay Bridge. Mit dabei: Kite-Surfer, Windsurfer, sogar der derzeit in der Bucht „stationierte“ MOD 70-Trimaran “Cam Lewis USA”. Und natürlich die 18-ft-Skiffs, die das High-Speed-Rennen in ihre International-Skiff-Regatta „einbauten“.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Schön das es noch schnelle Boote ohne Krücken (Foils) gibt 🙂
tja… Nathan Outteridghe hat halt überall einen seiner 49er dabei und da wird dann immer fleissig trainiert
und auch bei extremsten Bedingungen
Ab heute muss Tucker dann beim AC Kommentar alleine sabbeln, denn Nathan ist nun losgeflogen zur 49er WM nach Marseille mit immerhin 100 49ern und 51 FX am Start
Laaaaaaaaaangweilg!
Herrlich geschrieben!
Genau das: Glücksgefühle und Lachanfälle nach Herumballern an der Grenze des Beherrschbaren haben mich vor ein paar Jahren zum Katsegeln gebracht!
Skiff-Segler(innen) mit ihren kippeligen Booten und noch extremeren Segeln betrachte ich als sportlichere Seelenverwandte mit deutlich besserem Gleichgewichtssinn 🙂
Ein toller Beitrag. Man kann die Begeisterung beim Lesen spüren. Danke für den Einblick!!!!