Die „Spindrift 2“ soll als größte, jemals einhand gesegelte Yacht bei der “Route du Rhum” für Furore sorgen. Vier Videos dokumentieren das dafür notwendige „Downgrading“
Das „Spindrift“-Prinzip war schon immer simpel: Länge läuft. Basta.
Also kaufte sich die so steinreiche wie segelverrückte Dona Ber
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Ich finde, man solle das Boot so umbauen, dass auch Rentner mitfahren können
Die sollen das Boot weiter entwickeln und um die Welt prügeln und nicht zurückbauen.
weniger ist mehr…
Wenn ich lese, dass die neue Konfiguration so ist, dass nur ein Schwimmer aus dem Wasser kommt, weil es sonst einhand nicht mehr kontrollierbar ist sollte man sich fragen, ob das ganze Projekt denn Sinn macht und man es nicht übertreibt
Zumal ich nach Fastnet und Discovery Route das Problem sehe, dass Le Cleach ultragut auf BP VII unterwegs ist, da wird sich auch YG strecken müssen. Ein Selbstläufer wird das auf keinen Fall.
Die Umbauten sind auch für die Rekorde mit Crew ausgelegt. Mast und Segel werden reduziert bzw. zersägt, weil meistens eh gerefft werden muss, dann kann man den Teil auch gleich weglassen. Sie sollen wohl auch planen die Crew massiv einzustreichen für die großen Rekorde, dann wäre jede Vereinfachung an Deck vorteilhaft.