Herbert Grabufke präsentiert Details zur neuen Favela 45

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Charismatischer Haudrauf. SegelReporter Herausgeber Herbert Grabufke. © U. Röttgering

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Uwe Röttgering

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77 Kommentare zu „Herbert Grabufke präsentiert Details zur neuen Favela 45“

  1. peje sagt:

    @ alex(der Erste)

    Du hast nichts begriffen, aber auch rein gar nichts.
    Solltest auch nicht mit Unterstellungen und billigen Erklärungen, bezüglich der Motive der Kritiker des Artikels operieren

  2. peje sagt:

    Ich schätze Uwe Röttgerings Enlassungen und Kommentare sehr und gehe in vielen mit ihm konform. Bin sehr oft auf dieser Seite
    Natürlich möchte ich ihn und alle anderen SegelReporter -unbekannterweise natürlich- als Sportkameraden und Menschen weiterhin wertschätzen.
    Allein die Figur des „Herbert Grabufke“ passt meiner Meinung nach nicht in eine Publikation wie diese Seite, welche den völkerverbindenen (Segel)sport zum Inhalt hat.
    Wir, die wir vor allem diesen zwar satirisch gemeinten, aber in Wirklichkeit aber menschenverachtenden und herabwürdigenden unseeligen „Favela45“ Artikel kritisieren sind beileibe keine Spaßbremsen und gehen zum Lachen auch nicht in den Keller. Die Bezugnahme auf „chinesische Zwerge“ grenzt für mich an den Tatbestand des Rassismus,
    Der Verweis auf „Minsk 1942“ und jeder der sich halbwegs mit der Nazi-Zeit auseinandergesetzt hat weiß, welch schreckliches hier in deutschen Namen begangen wurde, geht eindeutig zu weit.
    Für mich ist das eine schallende Ohrfeige ins Gesicht der Opfer bzw. deren Nachkommen, aber auch in das meins….ich will das aber hier nicht weiter ausführen.

    Wenn ihr echte Satire machen wollt, dann geht erst mal zu Urban Priol in die Lehre; aber bitte bitte begrabt diesen Altnazi „Herbert Grabufke“!!!!

    Peter

  3. Christian sagt:

    Etwas irritiert bin ich schon seit längerem von Grabufke, muss ich gestehen. Selbstverständlich erkenne ich seine Alt-Nazi-Auslassungen als Satire, und ich bin sicher, dass Uwe Röttgering damit nicht seine Sympathie mitAalt- oder Neonazis zum Ausdruck bringen will. Sicher, Humor kann und darf und soll deftig sein. Satire darf alles, schrieb einst Tucholsky.

    Doch größte Problem, dass ich mit Grabufke habe ist: Er ist nicht witzig. Oder genauer gesagt: Er ist nicht witzig, wenn er über seine mörderische Vergangenheit in Minsk flachst oder das Billigboot als „Favela 45“ angepriesen wird. Hier schleicht sich – sicher nicht gewollt – eine Verhöhnung derer ein, die in Minsk ermordet wurden von den real existiert habenden Grabufkes oder die in den Favelas einer sozialen Not ausgesetzt sind, die mit dem Luxus des Yachtsegelns sowas von gar nichts zu tun hat.

    Wenn wenigstens irgendwelche prominenten Figuren des Segelsports mit Grabufke karikiert würden, könnte man das ja noch hinnehmen. Aber ist das der Fall? Wer soll das sein?

    Es ist doch gar nicht nötig, Satire zum Segelsport derart politisch aufzuladen. Deshalb meine Bitte an die Betreiber dieser hervorragenden Segel-Webseite und ganz besonders an Uwe Röttgering: Begrabt Grabufke an der Biegung des nächsten Flusses. Und kreiert eine neue Kunstfigur, mit der sich Breitseiten abfeuern oder Seitenhiebe austeilen lassen. Nötig isses ja.

  4. alex (der Erste) sagt:

    Die § zitierenden „Menschenrechtler“ vergessen etwas wesentliches: Die Menschenrechte werden weltweit mit Füßen getreten. Statt hier vollmundig kleine humoristische Einlagen in ihre Bestandteile zu zerlegen, wäre es doch sinnvoll, sich dort zu engagieren wo es wirklich sinnvoll ist. Ich verstehe Grabufkes zynischen Artikel schon auch als einen Wink auf die menschenverachtenden Zustände in anderen Ländern, der uns unseren Wohlstand und Luxus ermöglicht und den wir täglich billigend in Kauf nehmen. Nicht seine Worte sind das Problem, sondern die Realität. Uwe R. hat die Welt gesehen und ist meiner Ansicht nach weit davon entfernt sich über arme Menschen und ausgebeutete Menschen lustig zu machen. Ausserdem ist Übertreibung von je her ein geeignetes Mittel der Darstellung. Wer sich hier so aufregt, fühlt sich vermutlich ertappt.

  5. Kersten sagt:

    Die BILD kauft so ein Scheiß nicht, dass ist schon mal klar!

    Aus Sicht der journalistischen Verbreitung, ist der Text von Herrn G. oder auch Uwe R. namentlich gekennzeichnet und somit ein Meinungsbeitrag, Kolumne, … Der Inhalt spiegelt also nicht die Meinung der Redaktion (hoffentlich) sondern ausschließlich die des Autoren wieder.
    Der Leser kann also jubeln oder ihn dafür hassen. Es währe schade wenn die Meinung eines Einzelnen, negativ auf die gute Arbeit des segelreporter.com Team abfärbt.

  6. T.K. sagt:

    Ich sehe schon Herbert G in (s)einer Aluyacht FANFAN zusammen mit seinem alten EGO Uwe R. auf jahrelanger erzwungener Nonstopfahrt rund um die Welt, auf der Flucht vor Christian v.R.
    Unter Deck werkeln die Gebrüder Kemmling in sippenhaft als Antriebsmaschine. Andreas J sitzt derweil an Land und versucht das ganze an die Bild zu verkaufen……

    Und Segelreporter gibbet nicht mehr. – Schade –

  7. hurghamann sagt:

    Dem sehe ich glaube ich genauso gelassen entgegen wie die Redaktion.

    Auch ihnen noch einen schönen Tag

  8. Christian van Rey sagt:

    Nuja – ob meine Bezugnahme so abwegig ist, wird dann demnächst anderweitig geklärt werden…auch und insbesondere bezüglich der Scheinheiligkeit, unter der hier Nazi-Parolen verbreitet werden…

    Guten Tag noch…

  9. hurghamann sagt:

    Ich spreche nicht im Namen der Redaktion sondern in meinem Namen.
    Ich habe mit der Redaktion von SR nichts zu tun und habe lediglich Ihre etwas abwegige Bezugnahme auf 130StGB kommentiert. Ob Ihr Name real ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, das gibt ihrer Aussage aber auch nicht mehr Plausibilität.
    Internet ist Internet und Reallife ist Reallife – deshalb verwende ich grundsätzlich Nicknames.

    Für mich: case colsed

  10. Christian van Rey sagt:

    Wenn ihr ja wenigstens den Mumm hättet, euch nicht hinter irgendwelchen Nicks zu verstecken, könnte man solchen Aussagen ja wenigstens eine Relevanz zuordnen…

    Wer ist hurghamann, daß er meint, hier im Namen der Redaktion sprechen zu dürfen???

  11. hurghamann sagt:

    @Christian von Rey
    Jura auch 6, setzten
    $130 StGB ist völlig irrelevant da
    zu1)
    Der Text nicht geneigt ist den öffentlichen Frieden zu stören
    und zu 2)
    wohl schwerlich behauptet werden kann das 3 hypotetische Chinesen eine im Sinne des Gestzgebers „vorbezeichntet Gruppe“ darstellen die beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden. Von aufstachelung zum Hass mal ganz zu Schweigen.
    desweiteren die zu 3ff. bezeichneten Tatbestände hier auch nicht vorliegen.

    Wenn deine Einlassungen allerdings eine Satiere auf überzogenes Gutmenschentum und vorrauseilender Political Correctnes sind……… gelungen 1+
    Respekt

  12. Christian van Rey sagt:

    …um Humor geht es hier aber auch gar nicht, sontern um Relevanzen bzgl. § 130 StGB….

  13. Christian van Rey sagt:

    Auch und gerade ein real nicht existenter Avatar darf so etwas nicht. Spiegelt er doch die Einstellung der Verantwortlichen, ihre Plattform zur Darstellung ihrer rassistischen, menchenverachtenden Anschauungen zu mißbrauchen….oder schürt zumindest den Verdacht, daß genau das ihre Absicht ist…sonst würden sie sowas hier gar nicht erst veröffentlichen.

    Und Wilfried – englischer Humor ist etwas ganz anderes. Wenn Du natürlich darauf anspielst, daß nicht zuletzt die Briten sich in ihrem ehemaligen Kolonialreich einen Spaß aus solchen Angelegenheiten gemacht haben – und bis heute zu nicht verwinden können, daß diese Zeit schon etwas länger vorbei ist, mag man es durchaus als britischen Humor auffassen…Geschichte sechs, setzen…

  14. Pit sagt:

    Top-Bericht
    Herbert mach weiter so.

  15. T.K. sagt:

    Mönsch Kinners, nehmt euch doch alle nicht so ernst. Der Alte Herbert ist klasse. Segelreporter ist doch nicht das Amtsblatt! OK – Herbert überdreht schon mal ein wenig, aber das darf doch ein nicht real exitierender Avatar!

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