Herbert Grabufke präsentiert Details zur neuen Favela 45

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Charismatischer Haudrauf. SegelReporter Herausgeber Herbert Grabufke. © U. Röttgering

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77 Kommentare zu „Herbert Grabufke präsentiert Details zur neuen Favela 45“

  1. Olli sagt:

    Wilfried, das ist ein Wort.
    Hier das letzte Wort zu behalten ist sicher nicht möglich, aber wie wäre es mit folgendem Modell: Herbert Grabufke ist eine völlig überspitzte Figur, von einem Weltumsegler geschaffen, der auch wegen seiner Reisen, vor allem aber seiner Fähigkeit zu schreiben von vielen geschätzt wird. Eines hat besagter Weltumsegler garantiert nicht als Ziel, und das ist Deutschlands Nazivergangenheit zu bagatellisieren oder gar Naziparolen zu verbreiten. Wenn das durch die Beiträge von H. Grabufke durchklingt, dann könnte man allenfalls noch die Satire als nicht gelungen bezeichnen, aber Volksverhetzung halte ich schon für eine Sache, die man Uwe Röttgering nicht vorwerfen kann. Es ist mithin auch nicht ansatzweise sein Ziel.

    Und ich kusche nicht vor meinem Segelidol. Nicht vorm alten Erdmann, nicht vor Boris und auch nicht vor Uwe. Wer das nicht glaubt, der spreche Herrn Röttgering auf mich an.

  2. wilfried sagt:

    es ist schon fantastisch welche verbohrte Diskussion hier geführt wird. Für weltanschauliche Blogs muss es doch noch andere Foren geben. So viel Engagement hätte ich mir für eins der vielen seglerischen Themen gewünscht. Z.B. das der Americas Cup hingerichtet wird und uns jemand erzählen will, dass man mit filigranen Katamaranen Match-Race seglen kann. Nach der ersten Wegerechtsverletzung versinkt ein oder beine Katamarane irreparabel in der Schrottkiste und die Medien und MAcher gucken dumm aus der Wäsche.
    Aber für solche Diskussionen wäre natürlich etwas Fachverstand nötig.
    Bitte schliesst endlich diesen Blog damit die gegenseitigen Beleidigungen und Unterstellungen endlich aufhören.

    Gruß Wilfried

  3. Christian van Rey sagt:

    @Aley der Erste: schön, daß Sie erkennen, daß ich mich damit genau auf das vorgegebene Niveau hinab begebe – geschmacklos, und frei von Satire und Humor. Und genauso ernst gemeint, wie die geschmacklosen, humor – und satirefreien Artikel des Grabufke…

  4. alex (der Erste) sagt:

    @Christian van Rey
    Ihr Kommentar weiter oben ist an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen. Was Sie da schreiben hat nichts mit Satire oder Humor zu tun und auch nichts mehr mit dem Artikel von Grabufke. Einfach nur geschmacklos.

    @pejo
    Merken Sie eigentlich wirklich nicht, wie widersprüchlich Sie argumentieren?
    Mir werfen Sie vor „ mit Unterstellungen und billigen Erklärungen, bezüglich der Motive der Kritiker des Artikels operieren“, nehmen sich aber die Freiheit über SR zu schreiben, dass SR:
    “den völkerverbindenen (Segel)sport zum Inhalt hat.“
    Und haben sogar kluge Tipps parat:
    „Wenn ihr echte Satire machen wollt, dann geht erst mal zu Urban Priol in die Lehre; aber bitte bitte begrabt diesen Altnazi “Herbert Grabufke”!!!!
    In meinem Kommentar habe ich keinen persönlich angegriffen und bin nicht beleidigend geworden. Sie aber schreiben:
    „Du hast nichts begriffen, aber auch rein gar nichts.“

    Dann fällt Ihnen noch ein, dass Sie hier noch deutlich machen müssen, dass Sie ja irgendwie „höhergestellt“ sind und für „unseren Konzern“ arbeiten. Das beeindruckt und interessiert evtl. die kleine Praktikantin in „unserem Konzern“ aber zumindest mich nicht die Bohne und hat inhaltlich keine Aussage.

    Wenn Sie den satirischen Artikel von Grabufke mit „unserer Konzern-Zeitung“ vergleichen, macht doch deutlich, dass Ihnen der Unterschied nicht klar ist. Und bevor Sie nur „Mitleid“ für mich empfinden, lassen Sie sich doch bitte von einem Azubi oder Praktikanten in „unserem Konzern“ mal den Unterschied zwischen Satire und „unserer Konzern-Zeitung“ erklären.

    Zum Schluss verlieren Sie den Boden unter den Füßen und fangen an meinen Nick zu kommentieren. Wie billig ist das denn?

    Alex ist mein Name. Das mögen Sie lustig finden, oder dämlich, ist aber schon wieder beleidigend und herablassend und macht Ihre mangelnde Argumentationsfähigkeit deutlich.
    Der Zusatz „der Erste“ hängt damit zusammen, dass es hier bei SR einen zweiten „Alex“ gibt, ich aber nun mal „der Erste“ hier war. Das ist u.a. für Leute wie Sie gedacht, dass Sie Ihre Wut nicht am falschen Alex auslassen.

    Was kommt als nächstes? Hinweis auf einen oder mehrere Rechtschreibfehler?

    Dass ich in Ihnen „viel Heiterkeit“ erzeuge freut mich allerdings sehr. Was gibt es schöneres?

    alex (der Erste)

  5. Christian van Rey sagt:

    Herr Olli, herzlichen Dank, daß sie mit Ihrem Statement die Tendenziösität, die diesen Artikeln zugunde liegt, nur bestätigen. Gerade diese Respekterheischung, die hier unterschwellig nicht nur von Ihnen gefordert wird – schließlich darf der normale Wochendend – und Urlaubssegler in bester Tradition es sich nicht wagen, gegen den Weltumsegler aufzubegehren, soll er es doch erstmal besser machen – wird hier genutzt, um diese Tendenzen zu verbreiten.

    Dabei geht es doch gar nicht um irgendwelche seglerischen Leistungen, sondern darum wie die Popularität geschickt eingesetzt wird, um rassistische Tendenzen und Nazi-Parolen zu verbreiten. Das hätte der von Ihnen angeführte Herr Schenk sich wagen sollen. Zu „seiner“ Zeit wäre er geächtet worden. Aber die Jungen Wilden dürfen heutzutage ja ungestraft auf einer Woge des Zeitgeistes schwimmen…

    Kuscht ihr mal alle schön vor eurem Segelidol…

  6. peje sagt:

    @alex(der Erste)
    welch ein Nick :-)))
    …und schon wieder arbeitet du……..ähmm Sie natürlich mit Unterstellungen und hellseherischen Fähigekeiten was meine Person betrifft.

    Sich über sie aufregen?? Mitnichten!! Sie erzeugen in mir viel Heiterkeit, aber eine Spur Mitleid !

  7. Olli sagt:

    Herr an Rey, sie vergreifen sich im Ton gegenüber dem alter ego von Herrn Grabufke. Es sei darauf hingewiesen, daß es sich bei Herrn Grabufke um eine Kunstfigur handelt, deren Bestimmung allein Unterhaltungswert haben soll. Sein alter ego ist Deutschlands selbstironischster Weltumsegler. Spätestens letzterem gegenüber darf man Respekt haben, wenn man nicht gerade glühender Fan von Bobby Schenk ist.
    Grabufke hingegen ist die völlig überzogene Version des ewig Gestrigen. Er ist noch nicht mal Segler! Warum ein Nichtsegler Herausgeber von Segelreporter ist, wird klar, wenn man sich die Schlagzeilen aus den Tagen vor dem Erscheinen von Grabufke ansieht.
    Daß die Segelreporterleser, die gern Grabufke lesen, als ewig gestrig bezeichnet werden, ist gelinde gesagt nicht nett.

  8. Christian van Rey sagt:

    Offensichtlich gibt es hier ja noch eine Reihe Leute, die die Ansichten des Herrn Grabufke teilen. Die Ewiggestrigen sterben wohl nicht aus. Da scheint der Grabufke und sein Alter Ego hier ja die richtige Plattform gefunden zu haben.

    Was kommt als nächstes? Eine flammende Satire darüber, das die Juden und Partisanen ja eine fairre Chance hatten und eigentlich doch eh nur selber schuld sind? Oder eine darüber, das es schon bedauernswert für die fränkische Bootsbauwirtschaft ist, daß die unfähigen Favela-Bewohner zu dumm sind, sich Jobs zu beschaffen, die ihnen den Erwerb einer Favela 45 zu ermöglichen?? Faules Pack, sollen sie doch arbeiten gehen? Das kann doch jeder schaffen!!! Jedem seine Favela, genau…

    Wie primitiv und menschenverachtend wird das noch…

    Aber laßt ihr mal schön zu, daß Grabufkes Popularität schon dafür sorgen wird, daß wir alle in die Ecke gestellt werden, wo der uns hinhaben will…

  9. larazide sagt:

    HERBERT BLEIB BEI UNS!

    Den Segelsport Ernst nehmen kann jeder. Aber mal richtig über die Stränge schlagen, das kann nur unser Herbert Grabufke. Und wer bei jeder Satire mit Paragraphen wedelt ist entweder sehr deutsch oder katholischer Bischof oder beides. Die TITANIC kann sicher reichlich einschlägige Erfahrungen beisteuern. Wer zartbesaitet ist, abonniere die Bäckerblume oder die Apotheken-Umschau.

  10. alex (der Erste) sagt:

    @ peje
    wie gut, dass Leute wie Sie (bleiben wir bitte beim Sie, ich möchte von Ihnen nicht geduzt werden), wie gut dass es Menschen wie Sie gibt. Menschen, die „begreifen“, die wirklich wissen, was wichtig ist, die wirklich wissen was lustig ist. Sie haben den Durchblick. Sie haben mich sofort durchschaut. Respekt. Und natürlich wissen Sie was bei SR wichtig und richtig ist. Danke dass es Sie gibt. Und nun regen Sie sich bitte nicht über diese Antwort auf. Ich wollte Ihr Klischee bedienen. Gelungen, oder?

  11. E. lhoir sagt:

    Die kommentare einiger hier beweisen wieder mal, der teutone tut sich mit sarkasmus und humor schwer.
    Der germane wird seine vergangenheit bewältigt haben, wenn er über judenwitze lachen kann.

    weiter so, herbert und grüsse mir die colonia germania in paraguay !

  12. Olli sagt:

    Mir scheint, die Figur Herbert Grabufke wird hier nicht im Zusammenhang gesehen. Tatsächlich sehe ich die chinesischen Zwerge auch als grenzwertig an, aber nur einzeln betrachtet. Nach der nochmaligen Lektüre aller Grabufke-beiträge passen sie ganz gut in die Feder eines Wehrmachtveteranen, der er nun mal ist und von denen es auch heute noch genug gibt.
    Arne hat recht, wenn er schreibt, in die Backskiste hätte man auch gut SR Journalisten sperren können. Solch herrliche Selbstironie aber würde besser auf Herrn Röttgering passen, der diese Fähigkeit sozusage als Markenzeichen hat. Grabufke ist dafür natürlich viel zu verkalkt. Man unterhalte sich mal mit echten WaffenSS Kerlen von damals – da schlackern einem die Ohren. Kenne leider keinen mehr persönlich, hatte aber mal das Vergnügen. Solche Leute will man schütteln und rütteln, es nützt nur leide nichts mehr. Der traurige Fakt ist, daß damals haufenweise Leute trotz vorhandener Vernunftbegabung auf reichlich blöde, gefährliche und ekelhaft kranke Gedanken kamen. Grabufke ist einer aus dieser Liga. Wer über den nicht lachen kann, der nimmt ihn ernst – das halte ich für gefährlich.

  13. Plan B sagt:

    So Jungs, gut jetzt. Jeder der möchte kann einen fruchtig frischen Eiswürfel bei mir bestellen. Er wird für die nötige Abkühlung sorgen!

  14. peje sagt:

    …würde ich einen Artikel solchen Inhalts in unsere Konzern-Zeitung setzen – was real natürlich nicht möglich wäre- würde die Konsequenz meine fristlose Entlassung sein….und kein Arbeitsgericht der Welt würde diese aufheben

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