„Kallisto“-Untergang: Ein Video zeigt unter Wasser den gebrochenen Ruderkoker

„Mulmiges Gefühl“

Vor gut einem Jahr sank der 50 Fußer „Kallisto“ bei der Bornholm Rund Regatta. Ein Video zeigt, wie das Schiff auf 50 Metern Wassertiefe liegt. Der Ruderkoker hat ein Loch in den Rumpf gerissen.

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9 Antworten zu „„Kallisto“-Untergang: Ein Video zeigt unter Wasser den gebrochenen Ruderkoker“

  1. Christian1968

    sagt:

    Ich schätze mal, mit Zahlung der Entschädigung ist die Yacht ins Eigentum der Versicherung übergegangen.

  2. Wer hat denn jetzt die Rechte an der Yacht?

    sagt:

    Guten Tag,

    wer hat den jetzt die Rechte an dem Wrack und was passiert rechtlich, wenn man es einfach hebt und mitnimmt? Dies ist keine Machbarkeits-Frage, sondern eine rein juristischen. Nicht, daß ich es vorhätte, aber mich würd’s mal interessieren.

  3. Basti

    sagt:

    Ich schätze mal, dass das Boot bis zum letzten Moment versucht wurde zu schleppen. Das Boot wird sicherlich tief im Wasser gelegen haben und der Hebelarm ging steif aufwärts. Dadurch ist bestimmt die Decksverbindung gerissen. Kann mich aber auch täuschen…

  4. Olli

    sagt:

    Die Versicherung wird wohl gezahlt haben, zumindest ist das neue Boot schon da. Ohne Ron Mortier, der das Boot gebaut hat etwas böses zu wollen: Daß eine Kollision zu dem Untergang führte, hat doch niemand ernsthaft geglaubt, oder?

  5. Peter

    sagt:

    Das Video steht schon seit 10 Monaten bei Vimeo, also August letzten Jahres, die Regatta war im Juli, also sind die Tauchaufnahmen sehr kurz nach dem Unfall geschehen. Daher wohl der optisch exzellente Zustand des Bootes, inzwischen hat das Meeresgetier sich da bestimmt an Deck breit gemacht.

    Es war damals wohl eine Fähre schnell vor Ort und ein Rettungskreuzer unterwegs. Dafür könnte die Leinenverbindung am Bug die Vorbereitung gewesen sein. Wie die Rumpf-Deck Verbindung da vorn aufgerissen ist, müsste aber doch mal jemand erklären…

  6. Segler

    sagt:

    Habe die Geschichte nicht mehr ganz auf dem Zetel. Aber es wundert, dass offenbar eine Schleppleine und ein Fender am Bug hängen. Gab es noch einen Schleppversuch?

    Auch ist am Bug die Rumpf-Deckverbindung auf gegangen…

    Gut das wohl niemand ersthaft (körperlich) zu Schaden gekommen ist.

  7. Skiffi

    sagt:

    Erstaunlich, dass es sich bei dem beobachteten Bootszustand nicht lohnt, den Kahn zu bergen.

    1. uh

      sagt:

      Da ist keine Bruchstelle zu stehen. Die Verklebung vom Lagerkäfig mit dem umliegenden Laminat ist gelöst.

      1. Claus

        sagt:

        Stimmt!