Der Australier Oliver Tweddell präsentiert im Porträt die schiere Physis, die heutzutage nötig ist, um ein Finn Dinghy schnell zu segeln. Die weitgehende Öffnung der Pumpregel hat den Sport in dieser Klasse noch athletischer gemacht.
Das Video ist die Studienarbeit des australischen Laser Seglers Ben Hartnett, der den Weltranglisten Zehnten über einen längeren Zeitraum begleitet hat. Twedell gehört eher zu den Nachwuchsseglern, die allerdings eine volle Olympiakampagne durchziehen. Bei der ISAF WM in Santander landete er auf Rang 23.
Die bewegten Bilder dokumentieren auch, warum ein Ben Ainslie aus der Olympiaklasse ausgestiegen ist. Mit 37 Jahren sah er seine Kräfte schwinden im Vergleich zu den aufstrebenden jungen Schwerathleten wie dem zehn Jahre jüngeren, 100 Kilo schweren Landsmann Giles Scott.
Wow. sau starkes Video. Thats sailing!!
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Was ein Scheiß mit dem Gepumpe…
That’s obviously NOT sailing, but “air-rowing”…
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Da segelt einer eine Jolle und die drehen einen Film wie wenn Bruce Willis gerade die Erde rettet. Oh Boy…
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Nix gegen athletisches Segeln, aber das Gepumpe ist wirklich dämlich.
(In der Skifilm-Szene gab es übrigens mal so ein Dogma, daß Zeitlupe verboten ist. Wäre vielleicht mal Zeit, das auch fürs Segeln einzuführen?)
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Na, das sind doch schöne Bilder!
Mir als Amateur kommen das Gewichte-Stemmen und die Anzahl der Scheiben dabei ein wenig übertrieben vor. Machen die anderen Finn-Recken das auch so?
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