Die Vendée Globe ist seit Freitag, den 7. März, 8 Uhr offiziell beendet – mit einer kleinen Verlängerung. Die Veranstalter haben zu diesem Anlass einen 52-minütigen Dokumentarfilm veröffentlicht, der das Ereignis noch einmal in seiner Gänze Revue passieren lässt.
40 Einhandsegler machten sich am 10. November vor einer jubelnden Menge auf den Weg zu einem Rennen, das in die Geschichte eingehen wird. Sie trotzten der tobenden See, ihre Gesichter waren von Anstrengung und Müdigkeit gezeichnet, sie vollbrachten erstaunliche Leistungen, erlebten Freude, die so tief und intensiv war wie der Schmerz. Es ging um Spannung, Angst und viele Worte. Aber da war auch ganz viel Stille, in Demut angesichts der Unermesslichkeit der Natur.
Diese Organisation Vendée Globe produziert neue 52-minütige Dokumentation, lässt das Publikum in diese außergewöhnliche 10. Ausgabe eintauchen, mit exklusiven Zusammenfassungen der Skipper, unterbrochen von spektakulären Bildern von der Rennstrecke und informativen Erklärungen zu den Routen der Segler rund um die Welt.
Der erbitterte Zweikampf zwischen Charlie Dalin und Yoann Richomme, die Entdeckung dieser Vendée Sébastien Simon, der Kampf um den vierten Platz, die Prüfungen, die Freuden, die Enttäuschungen … Jeder Segler hat seine eigene Vendée Globe erlebt.
Von der Hartnäckigkeit von Justine Mettraux bis zur Aufrichtigkeit von Violette Dorange, über die Emotionen von Thomas Ruyant, die Weisheit von Jean Le Cam, die Freude von Sam Goodchild oder die Widerstandsfähigkeit von Jingkun Xu – dieser Film erzählt die Geschichten eines Rennens, das von außergewöhnlichen Männern und Frauen bestritten wurde, die alle von Engagement und Leidenschaft angetrieben wurden.
Quelle: Vendée Globe
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