Video: Bald mehr Melges 20 als Melges 24 weltweit?

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Michael Kunst

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3 Kommentare zu „Video: Bald mehr Melges 20 als Melges 24 weltweit?“

  1. avatar Wig sagt:

    Rennziegen, dachte ich, sehen eigentlich anders aus als diese eckigen Wellenhopser mit der Sportbremse per Gartenzaun. Nur gut, dass man andere Kontinente aufsuchen muss um ein vorzeigbares Starterfeld zu finden.
    Als Ü70-Segler möchte ich diesem Anti-Sport-Trend nicht folgen, schon überhaupt nicht auf unseren Binnenrevieren. Was hatten wir da seit den 70ger Jahren für eine tolle Entwicklung bei den spritzigen Trapezjollen und – Kielbooten. Nehmen wir bei den Jollen z. B. die 505er, die gerade bei der WM in Kiel das Fliegen gezeigt haben, oder die FD`s, oder die rasanten Kieler, beginnend schon mit der Tempest bis zu den südlichen
    rasanten Trapez-Jokern und – Assos. Wollten wir nicht die Sorrtsegelei attraktiver machen? Mit dem 49 er war da schon ein guter Ansatz., aber jetzt entfernt man sich bei den Kielbooten systematisch durch Amerikanisierung vom so spaßmachenden Sportsegeln.

  2. avatar Torsten sagt:

    Hübsches Bötchen (wie auch die J 70), aber teuer.

    Von den Verhältnissen in den USA oder GBR, wo -zig Eineiten von neuen Kielboottypen bei Regatten auftauchen, ist Deutschland weit entfernt (dafür segelt man da kaum Jollenregatten). Wie viele werden hierzulande damit segeln?

    Dass alle paar Jahre eine neue sog. Sportbootklasse durchs Dorf getrieben wird, und sich keine davon mit nennenswerten Regattafeldern etabliert, könnte mir als Jollenregattasegler eigentlich egal sein. Allerdings könnten viele der Segler statt im teuren Kielboot in unseren schönen und spritzigen Jollenklassen mitsegeln und mit geringem Aufwand die Konkurrenz weiter beleben. Spektakuläre Beschleunigung bekommt man schon für wenig Geld.

    Und die Ausrede, Jollen wären nur was für junge Leute, zählt nicht. Selbst bei den artistischen Int. 14 oder Tragflügelmotten gibt es viele Segler über 40.

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