Vom 19.12.2021 bis 16.01.2022 für Deutschlands Segler*in des Jahres abstimmen

Wer wird Segler*in des Jahres

Olympia-Medaillengewinner, Vendée-Globe-Teilnehmer, Weltmeister und mehr – Die Nominiertenliste für Deutschlands Segler*in des Jahres liest sich wie das Who’s Who des deutschen Segelsports. Stimmen Sie ab dem 19. Dezember ab, wer sich in diesem Jahr die Krone aufsetzen darf!

Die Suche nach Deutschlands Segler * in des Jahres geht in die nächste Runde. Nachdem 2019, im ersten Jahr des Preises, Max Billerbeck mit dem Weltmeistertitel in der Contender-Klasse die Publikumswahl für sich entscheiden konnte und 2020 Philipp Buhl für seinen WM-Titel von den Lesern der Segler-Zeitung und den Usern von www.segelreporter.com mit der begehrten Auszeichnung und wertvollen Preisen belohnt wurde, stehen in diesem Jahr wieder 12 Nominierte zur Wahl. Das Feld ist dabei so gemischt, wie der Segelsport vielfältig ist. In den nächsten Tagen stellen wir die diesjährigen Nominierten Segler * innen vor, die alle eines gemeinsam haben: Sie haben im Segelsport Herausragendes geleistet!

Die Abstimmung

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Die Nominiertenliste:

  1. Boris Herrmann (Vendée Globe 2020/21)
  2. Robert Stanjek / Offshore Team Germany (Sieg Ocean Race Europe)
  3. Tina Lutz / Susann Beucke (Olympia-Silbermedaille 49er FX)
  4. Erik Heil / Thomas Plößel (Olympia-Bronzemedaille 49er)
  5. Paul Kohlhoff / Alica Stuhlemmer (Olympia-Bronzemedaille Nacra17)
  6. Michael Berghorn / “halbtrocken 4.5” (ORC-Weltmeister 2021)
  7. Katrina Westphal / “Störtebeker” (Fastnet Race 2021)
  8. Oliver Schmidt-Rybandt (Silverrudder 2021)
  9. Heiko Kröger (Kiwo-, DM und WM-Sieg 2.4mR)
  10. Markus Wieser (Tempest und Club Swan 50 Weltmeister)
  11. Magnus Simon / OneKiel (Titel 1. Segel-Bundesliga)
  12. Melwin Fink (Minitransat 2021)

Hybridwahl aus Jury und Publikum

Während in den vergangenen zwei Jahren die Abstimmung eine reine Publikumswahl war, wurde für die diesjährige Wahl auf eine hybride Lösung aus 50 Prozent Jury-Entscheidung und 50 Prozent Publikumsvotum umgestellt. Die Jury setzt sich zusammen aus Hermann Hell (Herausgeber Segler-Zeitung), Nikolas Woeckner (Chefredakteur Segler-Zeitung), Carsten Kemmling (Chefredakteur Segelreporter.com), Mona Küppers (Präsidentin des Deutschen Segler-Verbands) und Petros Michelidakis (Director boot Düsseldorf).

Wertvolle Preise unserer Partner

Wie bereits in den vergangenen Jahren winken für die drei Bestplatzierten der Abstimmung wertvolle Preise unserer Partner Wempe, Garmin und Steiner. Darüber hinaus wird die Preisverleihung durch die Versicherungsexperten von Pantaenius, Bootspunkt, dem Fachhändler mit Ladengeschäften in Ludwigsburg und Kirchberg am Bodensee sowie dem Online-Handel und durch die weltgrößte Wassersportausstellung boot Düsseldorf unterstützt.

Neu in diesem Jahr: Erstmals können neben den Segler*innen auch die User, die an der Abstimmung teilnehmen, ein hochwertiges Fernglas von Steiner gewinnen.

Der Ablauf der Wahl

Die Jury wird bis zum 18. Dezember 2021 ihre Entscheidung treffen. Anschließend öffnet am 19. Dezember 2021 hier auf der Seite die Online-Abstimmung zur Seglerin oder zum Segler des Jahres. Die digitale Wahlurne schließt vier Wochen später, am 16. Januar 2022. Die Verkündung des Ergebnisses und die Verleihung der Preise findet dann im Rahmen der Messe boot Düsseldorf am Sonntag, 23. Januar 2021, auf der Bühne des Sailing Centers in Halle 15 statt.

 

Diese Preise werden an die drei Top-Platzierten überreicht:

Platz 1: Wempe Glashütte Iron Walke Tide

Seit 2006 baut Wempe Glashütte I/SA präzise Zeitmesser.  Jeder einzelne wird in der Glashütter Sternwarte als Chronometer zertifiziert. Die „Iron Walker Tide“ bietet zur präzisen Zeitanzeige eine besondere Zusatzfunktion: Auf einer innenliegenden Drehlünette zeigt sie die Zeit bis zur nächsten Flut und der nächsten Ebbe. Wempe hat für all diese Zwecke zusammen mit dem Künstler Friedrich-Karl Fäsing eine Tidenlünette entwickelt, die den Wechsel der Gezeiten visualisiert. Ihr Prinzip bewährte sich zunächst in der „Zeitmeister Sport Tiden Automatik“ von 2019. Beide Kronen der „Iron Walker Tide“ sind verschraubt, was eine Wasserdichtigkeit von 30 bar ermöglicht und zugleich verhindert, dass die Tidenlünette versehentlich verstellt wird. Ein markanter Flankenschutz zwischen den Kronen bewahrt sie vor kräftigen Stößen. In die Faltschließe des Edelstahlbands ist ein Verlängerungselement integriert, mit dem sich die „Tide“ auch über Jacke oder Neoprenanzug anlegen lässt. Kräftige Leuchtmasse auf Zeigern und Stundenindizes erleichtert das Ablesen der Zeit auch in der Dämmerung. Angetrieben wird die Uhr von einem schweizer Automatikuhrwerk, das die aufwendige Prüfung zum zertifizierten Chronometer nach ISO 3159 überstanden hat.

 

Platz 2: Steiner Commander 7x50c

Die verbesserte High-Definition-Optik des neuen Commander 7×50 wurde von Steiner in intensiver Forschungsarbeit exklusiv für den Wassersport entwickelt und ist absolut konkurrenzlos am Markt.  Störendes Streulicht wird dabei minimiert, und selbst bei schlechtesten Wetter- und Lichtbedingungen, z.B. bei einsetzender Dunkelheit, sind Konturen immer klar und deutlich erkennbar. Die spezielle Steiner Diamond-Marine-Vergütung, die unter Einsatz seltener Fluoride und mineralischer Substanzen aufgebracht wird, garantiert eine unerreichte Lichttransmission, Schärfe und Kontrast. So werden selbst in der Dämmerung stets lupenreine und klare Bilder ermöglicht. Die Spezifikation 7×50 ist perfekt für den Einsatz auf Wasser abgestimmt und garantiert helle Bilder, rund um die Uhr. Maximaler Lichtdurchlass zur Pupille wird dank 50 mm Objektiv-Durchmesser gewährleistet. Mit 7-facher Vergrößerung kann man den Commander auch bei rauem Seegang ruhig halten und hat immer ein verwacklungsfreies Bild.

 

Platz 2: Garmin Quatix 6

Die Garmin quatix 6 Multisport-Smartwatch Serie mit besonderen Wassersportfunktionen bietet eine umfassende Konnektivität mit kompatiblen Garmin-Kartenplottern und weiteren Produkten an Bord. Sie kann zum Beispiel die Steuerung des Autopiloten übernehmen oder bietet optimierte Regatta-Funktionen für die nächste Wettfahrt. Gleichzeitig kanns sie die Schiffsdaten streamen und die Geschwindigkeit, Tiefe, Temperatur, Wind und vieles mehr direkt auf der quatix 6 anzeigen lassen. Über die vorinstallierte Fusion-Link Lite App kontrolliert sie das Fusion Entertainment System und sorgt so für den richtigen Ton an Bord. Mit optionalen BlueChart g3 Seekarten kann die Route direkt über die Uhr geprüft werden. Mit integrierten Aktivitätsprofilen und Leistungswerten für Stand-Up-Paddling, Kajakfahren, Golfen und mehr unterstützt die quatix 6 auch bei weiteren Sportarten optimal. Damit man sowohl auf dem Wasser als auch an Land souverän den Weg findet, wurden Satellitennavigations-und Trackingfunktionen mit einem 3-Achsen-Kompass, einem Gyroskop und einem barometrischen Höhenmesser ergänzt. Außerdem bietet die Uhr Online-Funktionen, eine Herzfrequenzmessung am Handgelenk, den Zugriff auf Garmin Connect sowie kontaktloses Bezahlen mit Garmin Pay und einen Musikspeicher.

Platz 3: Garmin inReach Mini

Dank der weltweiten Abdeckung des Iridium-Satellitennetzwerks lassen sich mit dem kompakten und leichten inReach Mini überall Nachrichten versenden und gleichzeitig mit dem GPS die aktuelle Position verfolgen und mit anderen teilen. Bei einem Notfall kann man mit dem inReach Mini außerdem einen SOS-Notruf an die rund um die Uhr besetzte Such- und Rettungsleitstelle senden. Die kostenlose Earthmate App eröffnet zusätzliche Möglichkeiten. Sie synchronisiert das Gerät über Bluetooth mit dem eigenen Smartphone oder Tablett und bietet neben einer Fülle an Karten und farbigen Luftaufnahmen auch erweiterte Reisestatistiken und Kommunikationsmöglichkeiten.

 

Platz 3: Steiner Navigator 7x50c

In enger Abstimmung mit professionellen Seeleuten setzt Steiner mit dieser neuen Generation Maßstäbe und besticht mit vielen Verbesserungen, Neuerungen, aber auch  mit dem gewohnten Steiner Qualitäts-Standard. Sowohl die technischen Eigenschaften als auch das weiterentwickelte Design bieten noch mehr Tragekomfort und dadurch Sicherheit an Board. Einfache Handhabung kombiniert mit technischem Fortschritt und der legendären Steiner Robustheit macht die neue Navigator-Serie auch unter schwierigsten Bedingungen zu einem zuverlässigen Partner in jeder Situation. Dank des eingebauten Kompasses hilft dieses Fernglas sogar bei der Navigation.

 

Für die Community:

Steiner Navigator 7×50

Unter allen Usern, die an der Abstimmung zum Segler des Jahres teilnehmen, verlosen wir ein Steiner Navigator 7×50. Natürlich sorgt auch bei diesem Fernglas die bewährte Steiner High-Contrast-Optik für die gewohnt hellen und kontrastreichen Bilder mit hoher Konturenschärfe und natürlicher Farbwiedergabe.

19 Antworten zu „Vom 19.12.2021 bis 16.01.2022 für Deutschlands Segler*in des Jahres abstimmen“

  1. Leo d. C.

    sagt:

    @Wolfgang Bonath:

    ja? was denn? Das war Werbung für eine europäische Steueroase…mit einem Umwelt-Aufkleber im Segel, ist halt hip zur Zeit! Ich glaube ich mach mir auch mal so einen Aufkleber auf meinen SUV…vielleicht kommt Greta dann mal mit!

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  2. Wolfgang Bonath

    sagt:

    Boris ist für mich der beste Segler Deutschlands. Boris hat historisches für den deutschen Segelsport geleistet.

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  3. Regina Eschrich

    sagt:

    Melwin Fink finde ich gut

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  4. El Barto

    sagt:

    Hallo,
    kann man irgendwo sehen wie viele schon abgestimmt haben und wie sich die Jury entschieden hat?
    Viele Grüße

  5. Rieckmann Andreas

    sagt:

    Der Segel Reporter ist eine tolle Sache, man ist immer bestens informiert und auf dem laufenden.
    Machen Sie weiter so.Alles Super.

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  6. Roswitha

    sagt:

    Statt „Segler*in!“ muß es doch „Segelnde“ heißen oder ?

    1. Deutschlehrender

      sagt:

      Nein. Da es um Törns in der Vergangenheit geht, muss es „gesegelt habende (m/w/d)“ heißen.

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  7. Carla

    sagt:

    Hallo Dieter, du hast Recht, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen als man die Kampagnen miteinander verglichen hat. Aber mir gefällt der Gedanke nicht, dass am Ende die beste PR-Abteilung gewinnt, was sich andere nicht leisten können…money talks, auch wenn es aus einer europäischen Steueroase kommt. Macht mich nachdenklich, am Ende ist es ‚nur‘ ein Business…

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  8. Carla

    sagt:

    tja…der Sieger wird leider nicht objektiv gewählt, wichtig ist wen oder was die Presse besser verkaufen kann. Ist wie bei der UEFA beim Fussballer des Jahres…wenn man gewinnen will muss man eben Greta mind. 1x über den Teich fahren und fleißig Bojen über Bord werfen und sich gehypte Umwelt-Slogans in die Segel schreiben. Kommt eben aktuell gut an…

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    1. Dieter

      sagt:

      Wie soll man denn auch so unterschiedliche Kampagnen miteinander vergleichen?
      Haben alle in ihrem Bereich was geleistet.
      @Carla, wer hat deiner Meinung nach den Sieg verdient?

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  9. Roman

    sagt:

    Boris war gut aber Melwin nicht weniger,
    das Melwin bei schwerer See durchgehalten hat zeugt von guter Seemannschaft.
    Man hat nicht immer einen Schutzhafen.
    So etwas sollte gewürdigt werden für den deutschen Segelsport.

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  10. David

    sagt:

    Letztlich ist Umweltschutz, auch nicht das kernkriterium für eine Segler des Jahres Wahl. Eine imoca segelt wenigstens bis über Mio km im Lebenszyklus oder allein in Boris Händen uber 100tkm. Da ist ein 49er weit von entfernt. Top ist das alles nicht, schlimm aber auch nicht besonders.

    Boris hat historisches für den deutschen Segelsport geleistet. Daher ist er auch für mich als skiff enthusiast Segler des Jahres, auch wenn 2021 echt viel zusammenfällt.

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  11. Christoph

    sagt:

    Ist eigentlich inzwischen mal das Ergebnis der Untersuchung zur Ursache des Ausfalls sämtlicher Kollisions-Warnsysteme (AIS, Ocscar, Radar, Ausguck) bei Herrn Herrmann an Bord veröffentlicht worden?

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  12. Greta

    sagt:

    @ „Stinkt mir“: perfekt auf den Punkt gebracht, vielen Dank! Kann diese Heuchelei auch nicht mehr hören/lesen/sehen…

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  13. Stinkt Mir

    sagt:

    Der Umweltschutz mag ein Anliegen sein, aber es gibt kaum etwas wenig Nachhaltigeres und Sinnfreieres als mit einer Rennyacht, die aus nahezu 100% Sondermüll und Erdöl gestützten Produkten besteht um die Welt zu segeln.
    Ich finde es scheinheilig: Jedes 2. Projekt schreibt sich gross „Save the Ocean, save the Planet“ auf die Fahnen, aber es werden bei jedem der Rennen ganze Yachten, Masten, oder Segel unterwegs im Meer entsorgt. Ungeplant zwar, aber das ist durchaus ein Risiko dass akzeptiert werden muss. Zusätzlich ein paar Roadkills: Wale, böse Haie, Schildkröte etc.
    Im Wesentlcichen geht es ums Ego und nicht um eine grosse Sache.

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    1. Onno Heits

      sagt:

      Das stimmt zwar, aber Saldo wird der Umwelt geholfen, wenn man bedenkt was das Team Malizia für den Klimaschutz geleistet hat, ich erinnere z. B. an das Mangroven Projekt und die vielen Projekte in den Schulen zur Bewusstseinsbildung bei Schülern. Klimaschutz geht bei jedem Einzelnen los. Dass das Ego der Segler eine Rolle spielt, kann man sich vorstellen, aber bei welchem Sportler ist das denn nicht der Fall?
      Außerdem ist nur ein Boot verloren gegangen. Der Aufwand an Erdölprodukten ist doch lächerlich, wenn sie den Verbrauch ins Verhältnis zu sonstigen Produkten setzen.

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    2. Jan Maas

      sagt:

      Ich verweise hier mal auf unseren Artikel „Wie grün ist Segeln wirklich?“: https://segelreporter.com/panorama/nachhaltigkeit-wie-gruen-ist-segeln-wirklich/

    3. Greenwashing

      sagt:

      Danke für den Kommentar! Diese Umweltschutzheuchelei verschiedener Segelprojekte nervt. Der Umwelt wäre am meisten gedient, wenn alle im Hafen blieben. Oder wenn alle Imoca 60 Skipper Marathon laufen würden, statt zu segeln.

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  14. Onno Heits

    sagt:

    Boris ist für mich der beste Segler Deutschlands. Was er ausgehalten hat während der Vendee Globe zeugt von einer unglaublich starken Resilienz. Einsamkeit, Kälte, Nässe, Sturm, die lauten Schläge gegen das Boot, die Nächte ohne Sicht und die damit verbundene Gefahr.
    Erinnern möchte ich noch an sein Anliegen den Umweltschutz noch viel mehr ins Bewusstsein zu rücken.
    Segeln war noch nie so populär in Deutschland, wie durch seine Teilnahme und seine Kommunikation mit den Medien.

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