Bootsdesign-Fundstück: 60 Fuß Daysailer „Ciao Gianni“ als maskuline Stilikone

Keine Nespresso Maschine, kein Scheißhaus …

Die Bilder vom 60-Fuß-Laser „Ciao Gianni“ gehen gerade viral. SR hat sich schon einmal mit diesem erstaunlichen Konzept beschäftigt, dass damals etwa 2,1 Millionen Euro gekostet haben soll.

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27 Antworten zu „Bootsdesign-Fundstück: 60 Fuß Daysailer „Ciao Gianni“ als maskuline Stilikone“

  1. dubblebubble

    sagt:

    und ich hab mich gefreut – zu früh -, dass E. Braschos wieder schreibt … *heul*

  2. Klaus

    sagt:

    Dachte gerade „oh cool, endlich wird mal wieder richtig diskutiert unter einem Beitrag“. Denn mal ehrlich, die Kommentarspalten sind doch häufig sehr unterhaltsam.
    Aber der Beitrag war alt, die Kommentare von 2012… Schade, so rege Diskussionen gibt es nicht mehr seitdem Segelreporter nicht mehr kostenlos ist 🙁

    1. Huch, stimmt! Was ist denn da passiert? Schluckauf im CMS?

      1. yr

        sagt:

        Content-Recycling?

  3. Geile Karre, keine Frage. Aber, Leudde, wofür hta man einen Daysailer? Allein Schippern, keinen Stress, ankern, baden, gerne alles auch etwas cool und zum Hingucken. Und da faengt das Problem mit der Kiste doch schon an. alleine mit 60 Fuss im Hafen? Ankern und baden mit 3,80 Tiefgang? Also, in echt jetzt: Nee!

  4. Kluchschieter

    sagt:

    Ach ja, mal ne böde Frage, dafür aber ernsthaft:

    Hat einer ne Ahnung warum ein in Frankreich für einen Franzosen gebautes Boot eine britische Flagge führt? Neuer Eigener?

    1. Wirklichkluger

      sagt:

      Heimathafen ist Guernsey, vielleicht hat der Eigner da ja einen Wohnwagen stehen.
      Böse Zungen behaupten auch dass das auch ein guter Platz ist sein Offshore Business zu betreiben. Und damit ist nicht Bau oder Betrieb von Windmühlen oder Blauwasseryachten gemeint.

    2. T.K.

      sagt:

      Na ist doch logisch.

      Guernsey gehört bekanntlich zu den Kanalinseln.
      Die Kanalinseln – obwohl British – gehörenn NICHT zur EU!
      Ergo zahlt der Kerl keine Steuern für den Dampfer.

      Das spart schon ein erkleckliches Sümmchen, es heisst ja auch 1,4 Mio zzgl. MwSt welche da sicher nicht angefallen ist 😉 Spart mal eben rund ne 1/4 Mio €…….

      Und als Franzose liegt die Insel quasi vor Haustüre !

  5. Kluchschieter

    sagt:

    Wenn man sich die Bänke und die Steuerräder wegdenkt und sich ne Carbonpinne vorstellt ists ’ne Esse 850 in aufgepumpt.

  6. Die Bänke schauen wirklich aus wie von IKEA.
    So richtig schick wären da Klappstühle und ein Klapptisch aber nicht aus Teak sondern aus feinster Kohle.

  7. Ingo

    sagt:

    Ziemlich genialer Schlitten!

    Die Genua ist auf dem ersten Bild wirklich extrem dicht. Wie hoch wird man damit an den Wind gehen können? 30 Grad?

    1. Marc

      sagt:

      ist eher eine Selbstwendefock wenn man sich den Rutscher anguckt. Und wie wir irgendwann einmal gelernt haben, eine Genua geht bis hinter die Wanten, eine Fock nicht 😉

      1. Seven

        sagt:

        Fast! Die Genua’s hat immer ein maximal langes Vorliek im Gegensatz zu den Focken. Die Genua 3+4 sind bei 95% aller Schiffe vor den Wanten! Aber Du hast recht, das ist eine sogenannte Selbstwende-fock ……obwohl sie richtig Selbstwende-genua heißen müsste ! 😉

        1. Wilfried

          sagt:

          für die Genua 4 gebe ich dir Recht. Eine Genua 3 hat in der Regel 105%. Ne 2 um die 120-125% und ne 1 150%.

  8. Wilfried

    sagt:

    Absloute Fehlkonstruktion, die Bank für die Muddies muss vor den Steuermann

  9. sailor

    sagt:

    das war ja fast nen freudscher Versprecher…. Steuerräder sollte es heißen…

    1. Klaus

      sagt:

      Nee, lass mal. Die erste Version kommt der Wahrheit deutlich näher.

      1. die Kiste ist in Demfall für Griechenland bestimmt. Die parken ja gerne Ihre Steuergelder in Booten.

        1. Klaus

          sagt:

          Bitte kein Griechenbashing. ;-)) Dafür haben wir schließlich die Bildzeitung. :-((

          Und der hier ist KEIN Grieche: http://srdev.svgverlag.de/blog/2012/03/07/yacht-portraet-otto-happels-mega-ketsch-hetairos-ist-trendsetter-bei-den-superyachten/

  10. sailor

    sagt:

    mal abgesehen von den hässlichen Parkbänken und der unpraktischen Position der Steuergelder, für 1,5 Mios kann Vaddi sich schon deutlich bessere Schiffe kaufen.

  11. Klaus

    sagt:

    Endlich mal eine erfrischend freche Schreibe von Erdmann Braschos. Nicht so respektvoll verneigend wie seine Bootsporträts in der Yacht. Weiter so!

  12. Seven

    sagt:

    Das ist doch keine frage … mit Muddi auf ner Hanse oder ohne Toilette auf der „CiaoGianni“ ? Ist doch klar das ich den „Daysailer“ nehmen würde…………..und ich bin mir sicher, ne Muddi findet sich dann auch recht schnell !
    …aber ist das richtig das ich da kein Achterstag sehe? hat bestimmt ein fettes Squarehead !!Sehr geil!!
    Das eintige was mich stören würde ,ist das ich mit der Kiste nicht durch den Fehmarnsund komme! ….aber irgendwas is ja immer !

  13. Die Frag ist ja ob „Muddi“ wirklich immer wissen sollte, was Vaddi so in seiner Freizeit macht. Diese Angehensweise ist evtl. auch nicht ganz falsch: http://burblechaz.com/images/secret_mens_business_3.jpg

  14. Felix

    sagt:

    Super Teil. Die Sorte Muddis, die unter Seglern begehrt sind, wird man damit leicht für eine Hafenrundfahrt begeistern können.

  15. T.K.

    sagt:

    Absolut cooler Dampfer.

    Aber warum stehen da so total bescheuerte Parkbänke drauf. Die passen nun so gar nicht in das Designconcept.
    Wie gesagt alles durch und durch cool, aber die Sitzdinger gehören sofort entsorgt!

    1. uli_s

      sagt:

      Sieht aus als hätte man die Bänke nachreichen müssen als das Böötchen schon fertig war.