Bootsdesign-Fundstück: 60 Fuß Daysailer „Ciao Gianni“ als maskuline Stilikone

Keine Nespresso Maschine, kein Scheißhaus ...

Der 60 Fußer `Ciao Gianni´ wurde für den Franzosen Jaques Setton gebaut. © Multiplast

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

Erdmann Braschos

Sein Spezialgebiet umfasst Mega-Yachten, Klassiker, Daysailor und Schärenkreuzer. Mehr über Erdmann findest Du hier.

27 Kommentare zu „Bootsdesign-Fundstück: 60 Fuß Daysailer „Ciao Gianni“ als maskuline Stilikone“

  1. dubblebubble sagt:

    und ich hab mich gefreut – zu früh -, dass E. Braschos wieder schreibt … *heul*

  2. Klaus sagt:

    Dachte gerade “oh cool, endlich wird mal wieder richtig diskutiert unter einem Beitrag”. Denn mal ehrlich, die Kommentarspalten sind doch häufig sehr unterhaltsam.
    Aber der Beitrag war alt, die Kommentare von 2012… Schade, so rege Diskussionen gibt es nicht mehr seitdem Segelreporter nicht mehr kostenlos ist 🙁

  3. Andreas Ju sagt:

    Geile Karre, keine Frage. Aber, Leudde, wofür hta man einen Daysailer? Allein Schippern, keinen Stress, ankern, baden, gerne alles auch etwas cool und zum Hingucken. Und da faengt das Problem mit der Kiste doch schon an. alleine mit 60 Fuss im Hafen? Ankern und baden mit 3,80 Tiefgang? Also, in echt jetzt: Nee!

  4. Kluchschieter sagt:

    Ach ja, mal ne böde Frage, dafür aber ernsthaft:

    Hat einer ne Ahnung warum ein in Frankreich für einen Franzosen gebautes Boot eine britische Flagge führt? Neuer Eigener?

    • Wirklichkluger sagt:

      Heimathafen ist Guernsey, vielleicht hat der Eigner da ja einen Wohnwagen stehen.
      Böse Zungen behaupten auch dass das auch ein guter Platz ist sein Offshore Business zu betreiben. Und damit ist nicht Bau oder Betrieb von Windmühlen oder Blauwasseryachten gemeint.

    • T.K. sagt:

      Na ist doch logisch.

      Guernsey gehört bekanntlich zu den Kanalinseln.
      Die Kanalinseln – obwohl British – gehörenn NICHT zur EU!
      Ergo zahlt der Kerl keine Steuern für den Dampfer.

      Das spart schon ein erkleckliches Sümmchen, es heisst ja auch 1,4 Mio zzgl. MwSt welche da sicher nicht angefallen ist 😉 Spart mal eben rund ne 1/4 Mio €…….

      Und als Franzose liegt die Insel quasi vor Haustüre !

  5. Kluchschieter sagt:

    Wenn man sich die Bänke und die Steuerräder wegdenkt und sich ne Carbonpinne vorstellt ists ‘ne Esse 850 in aufgepumpt.

  6. Alex sagt:

    Die Bänke schauen wirklich aus wie von IKEA.
    So richtig schick wären da Klappstühle und ein Klapptisch aber nicht aus Teak sondern aus feinster Kohle.

  7. Ingo sagt:

    Ziemlich genialer Schlitten!

    Die Genua ist auf dem ersten Bild wirklich extrem dicht. Wie hoch wird man damit an den Wind gehen können? 30 Grad?

    • Marc sagt:

      ist eher eine Selbstwendefock wenn man sich den Rutscher anguckt. Und wie wir irgendwann einmal gelernt haben, eine Genua geht bis hinter die Wanten, eine Fock nicht 😉

      • Seven sagt:

        Fast! Die Genua’s hat immer ein maximal langes Vorliek im Gegensatz zu den Focken. Die Genua 3+4 sind bei 95% aller Schiffe vor den Wanten! Aber Du hast recht, das ist eine sogenannte Selbstwende-fock ……obwohl sie richtig Selbstwende-genua heißen müsste ! 😉

  8. Wilfried sagt:

    Absloute Fehlkonstruktion, die Bank für die Muddies muss vor den Steuermann

  9. sailor sagt:

    das war ja fast nen freudscher Versprecher…. Steuerräder sollte es heißen…

  10. sailor sagt:

    mal abgesehen von den hässlichen Parkbänken und der unpraktischen Position der Steuergelder, für 1,5 Mios kann Vaddi sich schon deutlich bessere Schiffe kaufen.

  11. Klaus sagt:

    Endlich mal eine erfrischend freche Schreibe von Erdmann Braschos. Nicht so respektvoll verneigend wie seine Bootsporträts in der Yacht. Weiter so!

  12. Seven sagt:

    Das ist doch keine frage … mit Muddi auf ner Hanse oder ohne Toilette auf der “CiaoGianni” ? Ist doch klar das ich den “Daysailer” nehmen würde…………..und ich bin mir sicher, ne Muddi findet sich dann auch recht schnell !
    …aber ist das richtig das ich da kein Achterstag sehe? hat bestimmt ein fettes Squarehead !!Sehr geil!!
    Das eintige was mich stören würde ,ist das ich mit der Kiste nicht durch den Fehmarnsund komme! ….aber irgendwas is ja immer !

  13. Die Frag ist ja ob “Muddi” wirklich immer wissen sollte, was Vaddi so in seiner Freizeit macht. Diese Angehensweise ist evtl. auch nicht ganz falsch: http://burblechaz.com/images/secret_mens_business_3.jpg

  14. Felix sagt:

    Super Teil. Die Sorte Muddis, die unter Seglern begehrt sind, wird man damit leicht für eine Hafenrundfahrt begeistern können.

  15. T.K. sagt:

    Absolut cooler Dampfer.

    Aber warum stehen da so total bescheuerte Parkbänke drauf. Die passen nun so gar nicht in das Designconcept.
    Wie gesagt alles durch und durch cool, aber die Sitzdinger gehören sofort entsorgt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert