Vor dem langen Wochenende stellt sich die Frage, ob Ostseesegler wie gewohnt in die dänischen Gewässer vordringen dürfen. Gestern noch wurde Rund Skagen abgesagt und Strafen angedroht, nun sieht die Lage offenbar wieder anders aus.
Unterstütze SegelReporter
Liebe Seglerinnen und Segler,
der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.
Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.
- Täglich die Highlights aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
- Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
- Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung
Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Das wundert mich schon seit 2 Monaten, daß es soweit ich weiß eine “unheilvolle Allianz” aller Länder gegen das UN Seerechtsabkommen geschmiedet wurde. Ich sitze seit dem 8.März in der Karibik fest. Alle kleinen Inseln die kaum Corona hatten und seit Mitte /Ende April keinen mehr haben führen sich auf wie die Seemacht England im 18. Jahrhundert.
Schon mal darüber nachgedacht, dass die geschilderten positiven Ereignisse das Ergebnis der harten Reaktionen waren?
Vielleicht solltest du die Zeit mal nutzen und mal lesen was in dem Abkommen steht. Alle Staaten haben nach dem UN Seerechtsabkommen das Recht die grs. erlaubte friedliche Durchfahrt für den Gesundheitsschutz einzuschränken, Artikel 21 Abs. 1 h). Das dürfte in der Karibik auch notwendig sein, weil die Situation unter Normalbedingungen dort angespannt ist. Das einzige was „unheilvoll“ ist, ist das Gejammer von privilegierten Aussteigern