Schlagwort: Ultim
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Jules Verne Rekordversuch: Sodebo gibt auf – 40 Prozent der Strecke war absolviert
Ruderbruch
Der 100-Fuß-Trimaran Sodebo schien bei seinem zweiten Versuch auf dem Weg zu einem Fabelrekord um die Welt zu sein. Und er hatte schon mit einem irren Video für Aufmerksamkeit gesorgt. Aber nun ist mal wieder Schluss. Einer ärgert sich besonders.
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Jules-Verne-Trophy-Versuch von Sodebo Ultim 3: Schneller als in 40 Tagen um die Welt
Atemberaubendes Video
Während Francois Gabart den am 20. Dezember gestarteten Jules-Verne-Rekordversuch längst wieder abgebrochen hat, liegt Thomas Coville mit seiner siebenköpfigen Sodebo-Crew voll im Plan. Am Kap der Guten Hoffnung betrug der Vorsprung auf die sieben Jahre alte Rekordzeit von Francis Joyon 570 Meilen. Grund genug, die Drohne zu starten.
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Ultim-Trimaran: 24h-Spektakel mit allen fünf Booten vor Lorient – stirbt die Klasse?
The Show must go on
Die Ferien sind vorbei, die Ultim-Segler müssen wieder ran: „Les 24 h Ultim“ sollen Sponsoren und Fans zufriedenstellen – nicht mehr und nicht weniger!
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Olympische Flamme segelt über den Atlantik: Le Cleac’h rast mit Promis über das Meer
Feuer auf Banque Populaire
Wie groß der Stellenwert des Offshore Segelsports in Frankreich ist, zeigt die Planung für den Fackellauf mit der olympischen Flamme. Eine illustre Mannschaft reist per Ultim-Trimaran nach Guadeloupe.
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Arkea Ultim Challenge: Thomas Coville auf Platz zwei – 9. Weltumsegelung, 5. einhand
„Teil des Schmerzes“ gefunden
Thomas Coville (55) hat die Arkea Ultim Challenge nach 53 Tagen mit „Sodebo“ auf Platz zwei beendet. Auch seine Regatta war von zahlreichen Problemen geprägt. Sein Mittelcockpit-Trimaran kann aber nach wie vor nicht überzeugen.
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Arkéa Ultim Challenge: Caudrelier siegt bei erster Solo-100-Fuß-Regatta um die Welt
Historischer Moment
Charles Caudrelier hat die Ziellinie der Arkéa Ultim Challenge überquert. Er benötigte 50 Tagen und 19 Stunden. Was der Sieg bedeutet. Was er über diese Veranstaltung aussagt. Wie es weitergeht.
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Arkea Ultim Challenge: Nun stoppt auch Caudrelier an der Spitze – Riss am Beam
„Ich werde die Arbeit nicht durch Ungeduld opfern“
Der führende Caudrelier sucht Schutz bei den Azoren und nimmt Reparaturen vor. Sein Team fliegt ein. Die Biskaya soll aktuell „unpassierbar“ sein mit bis zu neun Meter hohen Wellen.
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Arkea Ultim Challenge: Armel Le Cleac’h wieder los – Gleich zwei Ruder waren abgerissen
War es wieder ein Wal?
Der Ultim Banque Populaire ist nach einer 48-stündigen Reparatur in Rio wieder auf dem Weg. Armel Le Cleac’h erklärt, wie es passieren konnte, dass er gleich zwei Ruderblätter ersetzen musste.
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Arkea Ultim Challenge: Armel Le Cléac’h mit Ruderschaden – Sein zweiter Notstopp
Karneval in Rio?
Am Donnerstagmorgen hat Armel Le Cléac’h sein technisches Team über einen Schaden am Ruderblatt des Hauptrumpfes am Maxi Banque Populaire XI informiert. Er steuert einen Hafen in Brasilien an – schon wieder.
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Arkea Ultim Challenge: Charles Caudrelier hat Kap Hoorn passiert – 1 Tag Rückstand
Am mythischen Kap
Das Kap der Stürme hat seinem gefürchteten Ruf alle Ehre gemacht und den bei der Arkea Ultim Challenge führenden Charles Caudrelier zu einer Pause gezwungen. Aber nun ließ es ihn durch. Der Rekord ist noch nicht verloren.
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Arkea Ultim Challenge: Pause für führenden Caudrelier – Vom „Rennen“ zum Abenteuer
„Das wird explosiv“
Seit dem frühen Morgen segelt auch der sechste Ultim nach einem unheimlichen Alarm am Point Nemo im Wartemodus. Nun hat offenbar auch der Rothschild-Trimaran sein Glück aufgebraucht.
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Arkea Ultim Challenge: Noch eine Kollision mit Notstopp – Tabu-Thema angeprangert
Waren es Wale?
Da waren es nur noch zwei, die einigermaßen auf Augenhöhe um die Welt segeln. Nach Tom Laperche muss auch Anthony Marchand einen Boxenstopp in Kapstadt einlegen. Umweltschützer haben ihre eigene Erklärung.
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Arkea Ultim Challenge: Wie Laperche zurück ins Rennen will – Auch Coville gehandicapt
„Ich habe nie im Leben so etwas Schlimmes erlebt.“
Der Havarist Tom Laperche hat Kapstadt erreicht. Er musste lange warten, bis abflauender Wind und weniger Wellengang ihm das Einlaufen in den Hafen erlaubten. Sein Team hat mit den Reparaturen begonnen.
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Arkea Ultim Challenge: Großer Schaden am zweitplatzierten Trimaran SVR-Lazartigue
Wassereinbruch
Der Trimaran SVR-Lazartigue hat im Südatlantik bei der ARKEA ULTIM CHALLENGE – Brest bei einer Kollision in der Nacht um 4:30 Uhr UTC, einen Schaden am Schwert erlitten.
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Arkea Ultim Challenge: Highspeed-Duell an der Spitze – Die Strategie der Führenden
Schachspiel auf dem Wasser
Charles Caudrelier (Edmond de Rothschschild) hat bei der Arkea Ultim Challenge den Druck auf Tom Laperche (SVR Lazartigue) fünf Tage lang aufrecht gehalten. Nun rast er an seinem Widersacher vorbei.
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Arkea Ultim Challenge: Erster Boxenstopp nach Schaden – Der große Favorit mit Problemen
„Wir alle sind enttäuscht“
Armel Le Cleac’h hatte seine Fans lange in Unwissenheit gehalten über den Grund seines Rückstandes. Nun fällt er aber weit zurück.
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Arkea Ultim Challenge vor dem Sturm: Ein Rekordbrecher-Oldtimer sorgt für Aufsehen
„Es wird kompliziert werden“
Nach der zweiten Nacht beim „Jahrhundertrennen“ um die Welt segeln die fünf führenden Boote auf der Höhe von Gibraltar noch erstaunlich nahe beieinander. Dabei ist die Leistung eines Trimaran-Skippers besonders erstaunlich.
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Arkea Ultim Challenge Start: Mit 45 Knoten Speed durch die Nacht- Slalom zwischen Frachtern
Routing-Programme kennen keine Angst
Die historische Regatta der weltschnellsten Offshore Racer nonstop, einhand um den Globus ist seit Sonntag in vollem Gange. Ein Skipper schaffte es nur knapp zur Startlinie, übernahm aber sofort die Führung.
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Arkea Ultim Challenge ab Sonntag: 6 Männer rasen mit ihren 100-Fußern allein um die Welt
Die „Jahrhundertregatta“
Die Non-Stop-Weltumsegelung der Giganten von über 30 Metern Länge Arkea Ultim Challenge, startet am Sonntag in Brest. Sechs Skipper wollen im Rennen den Rekord von 42 Tagen brechen: Caudrelier, Laperche, Le Cleac’h, Coville, Peron, Marchand. Wer die besten Chancen hat.
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Transat Jaques Vabre Ultim: Le Cleac’h dominiert schnellste Yachten der Welt
Der besondere Trick
Der Name von Banque Populaire war zuletzt im Segelsport nicht so populär nach dem IMOCA-Rauswurf von Clarisse Crémer. Mit dem Ultim-Sieg bei der Transat Jacques Vabre gibt es nun wieder positive Schlagzeilen.
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Transat Jacques Vabre Ultim-Klasse: Spektakulärer Angriff führt zum Erfolg
Ultimativer Coup
Bei der Transat Jacques Vabre befinden sich die Ultim-Trimarane als einzige der vier Klassen im Rennen. Sie konnten dem Monstersturm wie erhofft entfliehen. Trotzdem musste man sich Sorgen um Banque Populaire machen. Die Bugspitzen zeigten Richtung Heimathafen.
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Jules Verne Trophy: Weltumsegelung in 40 Tagen angepeilt – Ultim-Ärger längst nicht geklärt
Ab Heiligabend um die Welt
Charles Caudrelier und das Gitana-Team haben nach dem Route-du-Rhum-Sieg für den Winter einen neuen Rekordversuch auf der großen Runde angekündigt. Die Standby-Phase beginnt am 22.12.
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Schwert gebrochen bei der Route du Rhum: Der Maxi Banque Populaire XI ist auf dem Rückweg
Geräusch unter dem Rumpf
Armel Le Cleac’h wird sein Route du Rhum-Trauma nach dem Totalschaden vor vier Jahren nicht überwinden. Der Maxi Banque Populaire XI befindet sich nach einem schweren Schaden auf dem Rückweg nach Lorient.
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Route du Rhum Start am Mittwoch: Schnelles Rennen mit der Aussicht auf Rekordzeiten
Harte Startphase
Wenn die 12. Route du Rhum nach der Startverschiebung nun am 9. November um 14.15 Uhr beginnt, lassen die Wetterbedingungen ein außerordentlich schnelles Rennen erwarten. Die Prognosen.
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Schnellste Offshore Yachten der Welt: Wie die Ultim-Monster einhand über den Atlantik rasen
Neuer Versuch nach dem Desaster
Vor vier Jahren schien die Route du Rhum das Ende der 100 Fuß Ultim-Klasse zu besiegeln. Die schrecklichen Bilder vom Wrack der “Banque Populaire” sind noch im Kopf. Nun versuchen sie es wieder.
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Faszination 100-Fußer-Trimarane: 27,7 Knoten im Schnitt – 40 Knoten-Aufnahme mit der Drohne
Duell der Giganten
In der vergangenen Woche absolvierten die beiden aktuell schnellsten Ultim-Multihulls auf dem Atlantik 4.132 Meilen in 6 Tagen und 5,5 Stunden. Ein Tri kollidierte, einer war langsam, ein anderer gar nicht erst dabei.