Kategorie: Offshore
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Arkea Ultim Challenge: Großer Schaden am zweitplatzierten Trimaran SVR-Lazartigue
Wassereinbruch
Der Trimaran SVR-Lazartigue hat im Südatlantik bei der ARKEA ULTIM CHALLENGE – Brest bei einer Kollision in der Nacht um 4:30 Uhr UTC, einen Schaden am Schwert erlitten.
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Arkea Ultim Challenge: Highspeed-Duell an der Spitze – Die Strategie der Führenden
Schachspiel auf dem Wasser
Charles Caudrelier (Edmond de Rothschschild) hat bei der Arkea Ultim Challenge den Druck auf Tom Laperche (SVR Lazartigue) fünf Tage lang aufrecht gehalten. Nun rast er an seinem Widersacher vorbei.
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Arkea Ultim Challenge: Erster Boxenstopp nach Schaden – Der große Favorit mit Problemen
„Wir alle sind enttäuscht“
Armel Le Cleac’h hatte seine Fans lange in Unwissenheit gehalten über den Grund seines Rückstandes. Nun fällt er aber weit zurück.
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Ocean Globe Race Skandal: Führende Crew bestraft – Rücktritt italienischer Offshore-Legende
„Wir glauben an den Menschen“
Kurz vor dem Start der dritten Ocean-Globe-Race-Etappe in Auckland wird das Rennen, an dem auch Jörg Riechers erfolgreich teilnimmt, von einem Skandal erschüttert. Ein 172-Stunden-Penalty für die zweimaligen Etappensieger aus Italien steht im Raum.
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Arkea Ultim Challenge: Erster Sturm überstanden – Warum Banque Populaire zurückgefallen ist
Verfahren
Die Flotte der Einhand-100-Fußer hat bei ihrer Weltumseglung die erste Wetter-Herausforderung gut gemeistert. Zwei Skipper hatten andere Probleme. So hat sich ein Duo an der Spitze etwas absetzen können.
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Arkea Ultim Challenge vor dem Sturm: Ein Rekordbrecher-Oldtimer sorgt für Aufsehen
„Es wird kompliziert werden“
Nach der zweiten Nacht beim „Jahrhundertrennen“ um die Welt segeln die fünf führenden Boote auf der Höhe von Gibraltar noch erstaunlich nahe beieinander. Dabei ist die Leistung eines Trimaran-Skippers besonders erstaunlich.
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Arkea Ultim Challenge Start: Mit 45 Knoten Speed durch die Nacht- Slalom zwischen Frachtern
Routing-Programme kennen keine Angst
Die historische Regatta der weltschnellsten Offshore Racer nonstop, einhand um den Globus ist seit Sonntag in vollem Gange. Ein Skipper schaffte es nur knapp zur Startlinie, übernahm aber sofort die Führung.
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Arkea Ultim Challenge ab Sonntag: 6 Männer rasen mit ihren 100-Fußern allein um die Welt
Die „Jahrhundertregatta“
Die Non-Stop-Weltumsegelung der Giganten von über 30 Metern Länge Arkea Ultim Challenge, startet am Sonntag in Brest. Sechs Skipper wollen im Rennen den Rekord von 42 Tagen brechen: Caudrelier, Laperche, Le Cleac’h, Coville, Peron, Marchand. Wer die besten Chancen hat.
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IMOCA nach dem Ziel augelaufen: Pip Hare erklärt unter Tränen ihr Missgeschick
„Ich bin am Boden zerstört“
Die Britin Pip Hare (49) hatte nach einem guten 11. Platz bei der Retour à La Base ohne Pause die Heimreise nach Poole angetreten, war dann aber im Dunkeln gestrandet. Sehr emotional berichtet sie, was passiert ist.
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Mastbruch vor dem Ziel: Sébastien Simon erklärt Drama – Ärger über Material-Qualität
„Er hätte mich fast gerammt“
Unglücksrabe Sébastien Simon trieb ohne Rigg über die Ziellinie der Retour à La Base und erläutert nun, wie es nur 15 Meilen vor dem Ende dazu kommen konnte. Auch Boris Herrmann muss sich Sorgen machen.
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Retour à La Base: Mastbruch vor der Ziellinie – Aufgelaufen nach dem Ziel
Die Unglücksraben
Boris Herrmann hat bei der Retour à La Base erlebt, wie nahe Sieg und Niederlage zusammenhängen, als kurz nach dem Ziel das Großsegel riss. Nun hatten zwei Kollegen deutlich dramatischere Erfahrungen gemacht.
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Retour à La Base: Boris Herrmann auf Platz 4 – Wie das Ergebnis einzuschätzen ist
Das war knapp
Boris Herrmann hat bei der Retour à La Base die ansteigende Form bestätigt. Als es eng mit den Verfolgern wurde, hielt er dagegen. Technische Probleme bremsten. Aber es wäre vielleicht mehr drin gewesen.
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Retour à La Base: Herrmann mit Verfolgern im Nacken – Einer gibt besonders viel Gas
Energiesparmodus
Boris Herrmann versucht bei der Retour à La Base im Sturm seinen vierten Platz gegen vier Angreifer abzusichern. Yoann Richomme wird als souveräner Sieger am Samstagnamittag in Lorient erwartet.
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Retour à La Base: Sebastien Simon mit Not-Stopp – Boris Herrmann auf Platz vier
Es wird dünn an der Spitze
Boris Herrmann hat selbst seine Probleme, kann das Podium nicht mehr angreifen und ist in eine Leichtwindzone geraten. Trotzdem rutschte er während der Azoren-Passage wieder einen Platz nach vorne.
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Retour à La Base: Wassereinbruch – Boris Herrmann erklärt seine Probleme
Erschöpft!
Boris Herrmann hat eine schwierige Nacht hinter sich. Seit gestern Abend war der Skipper von Malizia – Seaexplorer mit einer Reihe von Probleme konfrontiert. Obwohl er immer noch auf dem fünften Platz segelte, musste er in den vergangenen 15 Stunden bei Retour à La Base abbremsen.
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Retour à La Base: Boris Herrmann ist auf Platz fünf vorgesegelt, verliert aber an Boden
Stürmische Zeiten
Es sah schon einmal so aus, als wenn Boris Herrmann bei den immer heftiger werdenden Atlantik-Bedingungen Richtung Podium vorstoßen könnte. Aber Malizia die Konkurrenz profitiert von eine Winddrehung.
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Retour à La Base: Schaden bei Ruyant – Herrmann schnell, aber auf Umwegen
Sorgen um den Favoriten
Boris Herrmann segelt aktuell den schnellsten IMOCA im Feld der Retour à La Base. Dennoch ist der Rückstand weiter gewachsen. Es muss sich noch herausstellen, ob sich seine spezielle Strategie auszahlt.
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Retour à La Base: Boris Herrmann gibt Gas – Malizia Zweitschnellste im Feld
„Ich wollte umdrehen“
Die IMOCA-Skipper jagen bei der Retour à La Base den fünf Jahre alten Einhand-Rekord von Alex Thomson. Boris Herrmann hat ihn schon gebrochen. Sein Amwind-Problem soll ein Material-Update lösen.
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Retour à La Base Transatlantik: Start live ab 16:30 Uhr – Le Cam und Tourquais zu spät
Tracker Checker
Es geht wieder los. Nach der Transat Jacques Vabre müssen sich die IMOCA-Skipper bei der Rückregatta nach Lorient im Einhand-Modus beweisen. Was auf sie zukommt. Welche Chancen Boris Herrmann hat.
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32 IMOCA bei Retour à La Base: Boris Herrmann erhofft schnelle Transatlantik in 8 Tagen
Wieder allein zu Haus
Am Donnerstag starten die IMOCA ihre Retour à La Base Regatta einhand von Martinique nach Lorient. 32 Boote sind am Start, darunter auch wieder Malizia mit Skipper Boris Herrmann. Was er von diesem Rennen erwartet.
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Transat Jacques Vabre Class40: Dramen vor dem Ziel – Burke/Fink leiden in finaler Flaute
Schöner Premieren-Erfolg
Lennart Burke und Melwin Fink haben sich mit ihrem Coup auf der Nordatlantik-Route Respekt in der Class40 erarbeitet. Zeitweise waren die Top Ten möglich, kurz vor dem Ziel blieb aber das große Happy End aus.
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Transat Jacques Vabre Class40: Pirelli-Italiener siegt – Burke/Fink holen zehn Plätze auf
„Wie in einem Tarantino-Film“
Der Italiener Ambrogio Becarria hat das Nervenspiel vor dem TJV-Ziel in Martinique mit seinem französischen Partner Nico Andrieu überzeugend gewonnen. Zwei Landsleute können unter die Top Vier segeln.
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IMOCA-Millionen: Was Sieger verdienen – Warum sich Boris Herrmann nicht ärgern muss
Mehr als „nur“ die Ehre
Bei der Transat Jacques Vabre geht es auch ums Geld. Tennisspieler würden dafür zwar keinen Finger krümmen, aber Segler freuen sich vielleicht. Auch das Malizia Team erhält ein wenig Weihnachtsgeld.
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Transat Jacques Vabre Class40: Gewinnt Nord, Süd oder Mitte? – Spannender geht’s nicht
Auf Messers Schneide
Die Entscheidung über Sieg- und Niederlage bei der Transat Jacques Vabre auf der Nord- und Süd-Route mag bei den IMOCA schon spannend gewesen sein. Die Class40 setzt bei diesem Spiel noch einen drauf. Gelingt Burke/Fink noch ein später Coup?
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Transat Jacques Vabre IMOCA: Wo Malizia nach Platz 7 steht – Ein verschenkter Sieg?
„Zufriedenstellend“
Boris Herrmann hat bei der Transat Jacques Vabre noch kurz vor dem Ziel Platz sechs verloren. Ein großer Sieg wäre wohl möglich gewesen, aber der Fokus liegt woanders.
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Transat Jacques Vabre IMOCA: Auf und Ab für Malizia – Neues Duell um Platz zwei
„Ich würde es als Folter bezeichnen“
Das Finale um den Transat-Jacques-Vabre-Sieg bei den IMOCA kann nochmal spannend werden. Der Zweite Richomme hat einen Angriff gestartet, verliert aber erst einmal. Eine Chance für Herrmann?
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Transat Jacques Vabre Class40: Burke/Fink verpassen unglücklich den Anschluss
„Wir müssen leiden“
„Wie konnte das passieren?“ fragen sich Lennart Burke und Melwin Fink über ihren Rückstand in der Class40 bei der Transat Jacques Vabre. Sie klebten Stunden in der Flaute. Boote aus der unmittelbaren Nähe segeln drei Tage später 180 Meilen voraus.
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Transat Jacques Vabre IMOCA: Justine gibt Gas im Norden – Noch vier Tage
Dann zogen sie das Messer…
Herrmann und Harris halten sich gut beim Vorwind-Speedrun gegen die Konkurrenz. Es läuft auf Platz fünf oder sieben hinaus. Ein direkter Konkurrent wird zurückgeworfen, ein anderer vollzieht einen späten Vorstoß.
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Transat Jacques Vabre IMOCA: Malizia weiter stark – (vermeintlich) einen Platz verloren
Malizias Schlankheitskur
Thomas Ruyant hat im Süden die Führung übernommen. Herrmann freut sich über die Leistung der deutlich leichteren Malizia. Charal verliert deutlich, Simon segelt wieder mit gesetztem Groß.